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    Aktien Frankfurt Eröffnung  673  0 Kommentare Schwächer nach Ausverkauf an der Wall Street

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt steckt auch am Freitag weiter im Tiefenrausch und ist im Minus gestartet. Ein Ausverkauf an der Wall Street am Vorabend, die Staatspleite Argentiniens, anhaltende Kämpfe in der Ukraine mit Sanktionen gegen Russland und teils enttäuschende Geschäftszahlen auch aus Deutschland - das alles ist derzeit einfach zu viel für die Anleger. Der Dax verlor in den ersten Minuten 0,59 Prozent auf 9352,23 Punkte. Seit Wochenbeginn liegt der Leitindex drei Prozent im Minus. Für den MDax ging es am Morgen um 0,85 Prozent nach unten auf 15 656,01 Punkte. Der Technologieindex TecDax verlor 1,22 Prozent auf 1203,28 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stand im frühen Geschäft mit 0,31 Prozent im Minus bei 3105,76 Punkten.

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    Ein Kurssturz an der Wall Street mit 317 Punkten Minus im Leitindex Dow Jones Industrial sorgt für anhaltend hohe Nervosität an den Börsen. Nach der Zahlenflut der Vortage - die gerade auch bei Dax-Unternehmen wie Adidas mit einem Abschlag von mehr als 15 Prozent am Vortag teils erhebliche Kursreaktionen ausgelöst hatte - beruhigt sich dagegen die Nachrichtenlage aus der Berichtssaison vor dem Wochenende. Dirk Gojny von der National-Bank hob erneut gute Nachrichten am Morgen aus China als Unterstützung hervor, nachdem beide Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe klar über 50 Punkten im Wachstumsbereich lagen. Der Börsenfokus liegt aber klar auf dem Arbeitsmarktbericht am Nachmittag aus den USA. Zuvor dürften die meisten Anleger nur sehr vorsichtig agieren./fat/fbr

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