Asian Bamboo
Eine Kette schlechter Nachrichten
Die heutige Umsatzwarnung von Asian Bamboo ist das letzte Glied in einer Kette schlechter Nachrichten, die das chinesische Unternehmen in der letzten Zeit veröffentlicht hat. Der Bambussparte des
Landwirtschaftsunternehmens, das sich tief greifend in Richtung Immobilien umstrukturieren will, leidet unter Wetterkapriolen und starken Regenfällen. Man senke daher die Umsatzprognose auf 23
Millionen Euro, kündigt die Gesellschaft an. Die Aussichten in der Plantagensparte bezeichnet man als düster. Asian Bamboo rechnet aber weiter damit, dass man 2014 einen leichten Gewinn erzielen und
rund 3 Millionen Euro Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erzielen kann.
In der ersten Jahreshälfte hat das chinesische Unternehmen 10,8 Millionen Euro umgesetzt nach 13,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Den Cahsflow aus laufender Geschäftstätigkeit beziffert man mit 4,2 Millionen Euro für die erste Jahreshälfte, eine Verbesserung um mehr als 8 Millionen Euro. Ein Buchgewinn im Volumen von 6,9 Millionen Euro aus einer Vereinbarung zur Aufgabe von Rechten an einigen Plantagenflächen verzerrt 2014 den Gewinn. Unter dem Strich meldet Asian Bamboo einen Überschuss von 8,1 Millionen Euro.
In der ersten Jahreshälfte hat das chinesische Unternehmen 10,8 Millionen Euro umgesetzt nach 13,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Den Cahsflow aus laufender Geschäftstätigkeit beziffert man mit 4,2 Millionen Euro für die erste Jahreshälfte, eine Verbesserung um mehr als 8 Millionen Euro. Ein Buchgewinn im Volumen von 6,9 Millionen Euro aus einer Vereinbarung zur Aufgabe von Rechten an einigen Plantagenflächen verzerrt 2014 den Gewinn. Unter dem Strich meldet Asian Bamboo einen Überschuss von 8,1 Millionen Euro.
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