Postbank-Studie
Die besten Regionen für den Immobilienkauf in Niedersachsen und Bremen / 110 Quadratmeter in drei von vier Kreisen finanzierbar / Exzellente Wertsteigerungschancen im Landkreis Vechta - Seite 2
Damit bietet die Region bessere Aussichten auf werthaltigen Wohnraum
als etwa Großstädte wie Oldenburg und Hannover. "Im Kreis Vechta
lohnt sich der Schritt ins Eigenheim", erläutert Georg Hoogendijk.
Zumal die Region nicht nur exzellente Zukunftsaussichten bietet,
sondern auch vergleichsweise niedrige Preise für Immobilien:
Haushalte mit geringem Nettoeinkommen können sich in Vechta im
Schnitt 105 Quadratmeter Wohnraum leisten, bei
Durchschnittsverdienern sind es 179 Quadratmeter.
Immobilien-Top-Ten in Niedersachsen und Bremen: Regionen mit dem
besten Wertsteigerungspotenzial
1. Landkreis Vechta
2. Wolfsburg
3. Landkreis Cloppenburg
4. Stadt Oldenburg
5. Emsland
6. Braunschweig
7. Grafschaft Bentheim
8. Stadt Osnabrück
9. Ammerland
10. Landkreis Harburg
Landkreis Holzminden mit der größten Wohnkaufkraft
Den meisten Wohnraum fürs Geld gibt es im Kreis Holzminden im
oberen Weserbergland. Hier können sich auch Haushalte mit geringerem
Nettoeinkommen Häuser leisten. In den Kreisen Aurich und Leer, zu
denen auch vier der beliebten ostfriesischen Inseln gehören, ist für
sie gerade einmal eine 61 beziehungsweise 53 Quadratmeter große
Wohnung erschwinglich. Generell ist für Haushalte mit geringerem
Einkommen in drei von vier Regionen in Niedersachsen und Bremen der
Erwerb eines mindestens 100 Quadratmeter großen Hauses finanzierbar.
Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die
Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten
ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und
Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen
Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar
bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des
Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast
- bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent - maximal 40 Prozent
des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ
gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote
in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent.
Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem,
was Verbraucherzentralen empfehlen.
In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die
Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte
ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.
Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des
Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen
Kennzahlen wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl der
Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer
Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen
an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.
OTS: Deutsche Postbank AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6586
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2
ISIN: DE0008001009
Pressekontakt:
Postbank
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de
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4. Stadt Oldenburg
5. Emsland
6. Braunschweig
7. Grafschaft Bentheim
8. Stadt Osnabrück
9. Ammerland
10. Landkreis Harburg
Landkreis Holzminden mit der größten Wohnkaufkraft
Den meisten Wohnraum fürs Geld gibt es im Kreis Holzminden im
oberen Weserbergland. Hier können sich auch Haushalte mit geringerem
Nettoeinkommen Häuser leisten. In den Kreisen Aurich und Leer, zu
denen auch vier der beliebten ostfriesischen Inseln gehören, ist für
sie gerade einmal eine 61 beziehungsweise 53 Quadratmeter große
Wohnung erschwinglich. Generell ist für Haushalte mit geringerem
Einkommen in drei von vier Regionen in Niedersachsen und Bremen der
Erwerb eines mindestens 100 Quadratmeter großen Hauses finanzierbar.
Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die
Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten
ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und
Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen
Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar
bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des
Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast
- bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent - maximal 40 Prozent
des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ
gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote
in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent.
Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem,
was Verbraucherzentralen empfehlen.
In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die
Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte
ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.
Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des
Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen
Kennzahlen wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl der
Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer
Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen
an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.
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