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    Aktien Europa  583  0 Kommentare Leichte Verluste zum Wochenauftakt

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen sind am Montag mit moderaten Verlusten in die neue Woche gestartet. Der EuroStoxx 50 verlor bis zum späteren Vormittag 0,27 Prozent auf 3266,53 Punkte. Der Cac 40 in Paris sank um 0,30 Prozent auf 4472,90 Zähler. Deutlicher fielen die Verluste an der Londoner Börse aus, wo der FTSE 100 zuletzt um 0,62 Prozent auf 6812,26 Punkte nachgab.

    Ihn trafen die Sorgen über den anstehenden Volksentscheid über Schottlands Unabhängigkeit. Eineinhalb Wochen vor der Abstimmung haben die Befürworter der Abspaltung von Großbritannien knapp die Nase vorn.

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    Konjunkturdaten aus Japan und China gaben den Märkten laut Craig Erlam vom Broker Alpari keine richtungsweisenden Impulse. Zudem belastet die ungewisse Situation in der Ukraine weiterhin die Stimmung, wo trotz der in der vergangenen Woche vereinbarten Feuerpause am Montag wieder von Feuerstößen und Artelleriebeschuss die Rede war.

    Branchenweit gab es zu Wochenbeginn in Europa nur wenige Gewinner. Der Subindex der Technologiewerte führte innerhalb des Stoxx 600 mit einem Plus von 0,10 Prozent. Die größten Verluste verbuchten Öl- und Gaswerte , die unter den sinkenden Ölpreisen litten und 1,06 Prozent nachgaben. Der Brent-Ölpreis war am Morgen erstmals seit Juni 2013 wieder unter die Marke von 100 US-Dollar gefallen.

    Im Eurostoxx knüpften Orange an ihre Erholungstour der vergangenen Woche an und legten an der Index-Spitze um rund ein Prozent zu. Am anderen Ende standen die Papiere des Versorgers Iberdrola. mit minus 1,39 Prozent.

    Air France-KLM verteuerten sich nach Verkehrszahlen um rund ein Prozent. In London knickten unterdessen die Papiere von Associated British Foods um fast viereinhalb Prozent ein, da die zum Konzern gehörende Bekleidungskette Primark laut vorläufigen Daten mit ihren Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2013/14 die Markterwartungen nicht erfüllen kann.

    Um mehr als sechs Prozent aufwärts ging es dagegen für den Haushaltsgerätehersteller Electrolux . Hier kam der jüngste Zukauf am Markt gut an. Die Schweden, zu denen auch die Marke AEG gehört, übernehmen die Haushaltsgeräte-Sparte von General Electric (GE) und legen dafür umgerechnet 2,55 Milliarden Euro auf den Tisch./tav/ag





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