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    Commerzbank  2071  1 Kommentar
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    ETF-Goldbestände und Goldmünzenverkäufe steigen

    Nach Aussage der Commerzbank sind die Bestände der Gold-ETFs am Montag gestiegen und auch die Verkäufe von Goldmünzen hätten im Herbst zugelegt.

    Die Bank wies darauf hin, dass die von Bloomberg nachvollzogenen Bestände der Gold-ETFs am Montag um 3,7 Tonnen stiegen. Das sei der erste Zufluss auf Tagesbasis seit zwei Wochen gewesen. Nachdem der Goldpreis sich an der Marke von 1.180 USD behauptet habe – zum insgesamt dritten Mal –, habe eine Erholungsbewegung eingesetzt, die Gold um rund 50 USD habe steigen lassen.

    Der niedrige Goldpreis werde offensichtlich von einigen Marktteilnehmern als attraktive Kaufgelegenheit betrachtet, was sich auch in den robusten Goldmünzenverkäufen widerspiegle, so die Commerzbank. Nachdem letztere in den USA bereits im vergangenen Monat gestiegen seien, lasse sich auch der Oktober sehr robust an. Bislang seien Goldmünzen im Gegenwert von 33.000 Unzen Gold abgesetzt worden, hieß es.

    Damit bezogen sich die Analysten auf Daten von der Website der US-Prägeanstalt zu den American Eagle-Goldmünzen. Deren Absatz war im September auf 58.000 Unzen gestiegen, mehr als das Doppelte der 25.000 Unzen aus dem August und der höchste Wert seit Januar. So wie es jetzt aussehe, hieß es weiter, dürfte der Oktober den vergangenen Monat noch einmal übertreffen.


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