IBM und Repsol starten die erste Zusammenarbeit der Welt bei kognitiven Technologien für Anwendungen in der Öl- und Gasindustrie
YORKTOWN HEIGHTS, New York und MADRID, 30. Oktober 2014 /PRNewswire/ -- Wissenschaftler von IBM (NYSE: IBM) und eines der weltweit führenden Energieunternehmen, Repsol S.A. (REP.US), kündigten heute die erste wissenschaftliche Forschungszusammenarbeit der Welt für den Einsatz kognitiver Technologien an, die dazu beitragen werden, die Öl- und Gasindustrie zu verändern. IBM und Repsol werden gemeinsam zwei Prototypen für kognitive Anwendungen entwickeln, die besonders auf die Erweiterung der strategischen Entscheidungsfindung von Repsol bei der Optimierung der Produktion von Lagerstätten und dem Erwerb neuer Ölfelder ausgerichtet sind.
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Die Öl- und Gasindustrie verfügt mit über die weltweit fortschrittlichsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Geologie, Geophysik und Chemie. Allerdings erfordern die explosionsartige Zunahme von Big Data und entstehenden Wissenschaften, die Findung, die Auswertung, die Integration und die Interpretation dieser Daten, gemeinsam mit geopolitischen, wirtschaftlichen und anderen weltweiten Nachrichten eine vollständig neue Annäherung an Computing, die den Zugriff auf wirtschaftliche Erkenntnisse beschleunigen, die strategische Entscheidungsfindung verbessern und die Produktivität steigern kann.
Mithilfe der Fähigkeiten des bahnbrechenden Cognitive Environments Laboratory (CEL) von IBM werden Forscher von Repsol und IBM gemeinsam an der Entwicklung und Anwendung neuer Prototypen kognitiver Werkzeuge für den Einsatz in Anwendungsfällen in der realen Welt der Öl- und Gasindustrie arbeiten. Dabei werden kognitive Computing-Software-Agenten und Technologien für die natürlichere Zusammenarbeit mit menschlichen Fachleuten und das Lernen durch Interaktion entwickelt, damit Einzelpersonen und Teams bessere Entscheidungen treffen können, indem sie die kognitiven Einschränkungen überkommen, die durch große Datenmengen entstehen.
Wissenschaftler des CEL können mit einer Kombination aus traditionellen und neuen Schnittstellen experimentieren, die sich auf gesprochene Dialoge, Gesten, Robotik und fortschrittliche Visualisierungs- und Navigationstechniken stützen. Mit diesen Formen sollen sie anspruchsvolle Modelle menschlicher Charakteristika, Präferenzen und Neigungen erlernen und einsetzen, die alle in den Entscheidungsfindungsprozess eingeschlossen sind.