checkAd

     1512  0 Kommentare Commerzbank-Achterbahnfahrt geschickt nutzen

    Lediglich vier Aktien aus dem DAX weisen seit Jahresbeginn prozentual zweistellige Gewinne auf: Fresenius Medical Care, Bayer, Merck und Fresenius. Nachdem Bayer in der vergangenen Woche mit guten Quartalszahlen glänzte, legt nun der Medizinkonzern nach. Deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickelten sich seit Jahresbeginn auch die beiden Versorger. RWE bleibt mit plus 8,5 Prozent knapp vor E.ON. Doch der Vorsprung könnte schon bald aufgezehrt sein. Zumindest nach Meinung von Bernstein Research bieten die Papiere der Düsseldorfer noch viel Potenzial und veranschlagen das Kursziel mit 17 Euro – rund 25 Prozent über dem aktuellen Niveau. Doch nicht alle Experten teilen diese optimistische Einschätzung.   

    Besonders bei Kepler Cheuvreux bewertet man die Aussichten für E.ON recht skeptisch und veranschlagt das Kursziel bei 12 Euro. Analyst Ingo Becker rechnet nach den ersten neun Monaten beim operativen Gewinn mit einem Rückgang von neun Prozent, der bereinigte Nettogewinn könnte sogar um 21 Prozent gefallen sein. Pünktlich am “Elften im Elften” werden die Düsseldorfer ihre Bilanz präsentieren, spätestens dann dürfte eine bessere Einschätzung der weiteren Aussichten möglich sein.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Dow Jones Industrial Average Excess Return!
    Short
    43.724,74€
    Basispreis
    46,76
    Ask
    × 8,27
    Hebel
    Long
    33.701,95€
    Basispreis
    4,71
    Ask
    × 8,24
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Zahlenflut zum Auftakt

    FMC seit Jahresbeginn

    FMC seit Jahresbeginn

    Fakten lieferte bereits heute die Fresenius-Familie ab. Der Mutterkonzern übertraf mit seinen Zahlen teilweise deutlich die Erwartungen des Marktes. Kürzungen im US-Gesundheitssystem drückten hingegen den Gewinn bei der Fresenius-Tochter FMC. Unerwartet gute Nachrichten präsentierte Volkswagen. Erstmals seit 18 Monaten meldeten die Wolfsburger für den US-Markt wieder steigende Verkaufszahlen. Im Oktober lieferte der Konzern rund acht Prozent mehr Fahrzeuge aus, Konkurrent Toyota erhöhte seinen Absatz nur um 6,9 Prozent. Allerdings verkauften die Japaner auch rund sechsmal so viele Autos wie VW. Branchenkollege BMW bleibt ebenfalls auf der Erfolgsspur und steigerte die Rendite auf 9,4 Prozent.

    Im heutigen Webinar werden wir uns noch einmal ausführlich mit verschiedenen Performance- und Relative-Stärke-Ranglisten beschäftigen – sowohl für den DAX als auch für die Werte im TecDAX und MDAX. Und auch das Thema Jahresendrally steht im Fokus – wie sind die Chancen nach der bisher recht durchwachsenen Entwicklung? Anmelden können Sie sich gerne hier.

    Der DAX startet zunächst freundlich in den Handel, vor allem die Vorgaben aus Asien sind glänzend. Mit der weiter anhaltenden Geldflut der japanischen Notenbank im Rücken kletterte der Nikkei erstmals seit 2007 wieder über die Marke von 17.000 Punkten. Wir haben in unsere ISIN-Liste passende Scheine für die Long- und Short-Seite eingestellt. Wer lieber in den USA aktiv sein möchte, schaut auf die aktuelle Lage beim Nasdaq 100. Nach der strammen Rally wäre eine gesunde Korrektur nicht überraschend. Als pure Spekulation oder auch  zur Absicherung eignet sich der ebenfalls in der ISIN-Liste vorgestellte Turbo Bear (WKN CC03AR).

    Seite 1 von 2


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    Commerzbank-Achterbahnfahrt geschickt nutzen Lediglich vier Aktien aus dem DAX weisen seit Jahresbeginn prozentual zweistellige Gewinne auf: Fresenius Medical Care, Bayer, Merck und Fresenius. Nachdem Bayer in der vergangenen Woche mit guten Quartalszahlen glänzte, legt nun der Medizinkonzern …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer