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    DGAP-News  332  0 Kommentare ElringKlinger im dritten Quartal 2014 mit hohen Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn - Seite 2


    Mio. Euro (6,1 Mio. Euro im dritten Quartal). Bei der Ermittlung des
    organischen Umsatzwachstums wurde das Joint Venture so behandelt, als wäre
    die Gesellschaft - wie ursprünglich 2013 ausgewiesen - weiterhin quotal
    konsolidiert geblieben.


    EBIT im dritten Quartal weiter verbessert

    Trotz einer Reihe von Belastungsfaktoren übertraf das operative Ergebnis in
    den ersten neun Monaten 2014 mit 124,8 (112,0) Mio. Euro den Vorjahreswert
    um 11,4 %. Belastend wirkten sich zum einen die Vollkonsolidierung der
    ElringKlinger Marusan Corporation (Margenverwässerung von rund 0,2
    Prozentpunkten) sowie die Vorleistungen und Anlaufkosten für den neuen
    Bereich E-Mobility (minus 6,0 Mio. Euro) und der geringere Ergebnisbeitrag
    der brasilianischen Tochtergesellschaft aus.

    Im dritten Quartal 2014 erzielte der Konzern ein EBIT von 41,2 (38,3) Mio.
    Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 7,6 %. Gestützt auf die
    positive Entwicklung des Kerngeschäfts konnte sich die EBIT-Marge gegenüber
    dem Vorquartal leicht von 12,4 % auf 12,6 % verbessern, obwohl der
    Ergebnisbeitrag der Hug-Gruppe im dritten Quartal mit 2,0 (2,3) Mio. Euro
    nicht mehr an das sehr hohe Niveau des ersten Halbjahrs anknüpfen konnte.
    Das EBIT des Bereichs E-Mobility verharrte im dritten Quartal auf dem
    Niveau des Vorquartals (minus 1,9 Mio. Euro). Auch das Ergebnis der
    brasilianischen Tochtergesellschaft blieb aufgrund der extrem schwachen
    Entwicklung des brasilianischen Fahrzeugmarktes um 1,0 Mio. Euro hinter dem
    Vorjahreswert zurück. Vor Kaufpreisallokation lag das bereinigte EBIT im
    dritten Quartal 2014 bei 42,1 (38,6) Mio. Euro. Die bereinigte EBIT-Marge
    vor Kaufpreisallokation betrug 12,9 %.

    Zur besseren Vergleichbarkeit berichtet ElringKlinger die Finanzkennzahl
    EBIT seit dem 1. Januar 2014 nicht mehr inklusive der vor allem der
    Finanzierungstätigkeit entstammenden Währungsgewinne bzw. -verluste.
    Standardmäßig entspricht das EBIT damit dem in der Gewinn- und
    Verlustrechnung gezeigten operativen Ergebnis. Nach alter Berechnung hätte
    das EBIT im dritten Quartal bei 48,0 (35,5) Mio. Euro gelegen.


    Finanzergebnis geprägt von Währungsgewinnen

    Aufgrund positiver Währungskurseffekte in Höhe von 8,0 (-2,3) Mio. Euro
    verbesserte sich das Finanzergebnis im Zeitraum von Januar bis September
    2014 sprunghaft auf minus 1,0 (-10,9) Mio. Euro. Dies betrifft überwiegend
    Effekte aus der stichtagsbedingten Aufwertung des US Dollars und des
    chinesischen Renminbi gegenüber dem Euro. Im dritten Quartal belief sich
    das Finanzergebnis auf 3,7 (minus 5,6 Mio. Euro). Der Unterschiedsbetrag in
    Höhe von 0,7 Mio. Euro zu dem im dritten Quartal 2013 ursprünglich
    gezeigten Finanzergebnis (minus 6,3 Mio. Euro) ergibt sich aus dem
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