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     1100  0 Kommentare Commerzbank im Dreikampf mit E.ON und RWE

    Beginnen wir die Woche mit einem kleinen Gedankenspiel. Russlands börsennotierte Unternehmen brachten Mitte November 531 Mrd. Dollar auf die Waage, rund 234 Mrd. Dollar weniger als zu Jahresbeginn. Ganz anders hingegen die Entwicklung bei Apple. Dank starker Zahlen kletterte die Marktkapitalisierung des Konzerns im selben Zeitraum um 147 Mrd. auf 652 Mrd. Dollar. Apple ist somit rund 121 Mrd. Dollar mehr wert als die gesamte russische Börse. Von der Differenz könnte man jedem Russen ein neues iPhone der Version mit 64 Gigabyte Speicher schenken. Allerdings ohne Vertragsbindung. Inzwischen hat Apple aber nicht nur Russland überrundet, sondern auch Singapur oder Italien. Für den DAX reicht es hingegen noch nicht.

    Rund 917 Mrd. Euro ist die erste deutsche Börsenliga derzeit wert, umgerechnet knapp 1147 Mrd. Dollar. Die Indizes aus der zweiten und dritten Reihe hat Apple hingegen bereits überholt. Der MDAX bringt rund 243 Mrd. Euro auf die Börsenwaage, TecDAX und SDAX stehen bei rund 43 Mrd. Euro.

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    BörseFrankfurt3Auch in der neuen Woche ist vorerst nicht mit neuen Rekorden beim DAX zu rechnen. Ganz im Gegenteil. In Japan ist die Konjunktur im dritten Quartal überraschend eingebrochen, der Nikkei sackte um drei Prozent ab. Auch der DAX startet zunächst schwächer in den Handel. Inzwischen hat sich das Angstbarometer, der VDAX New, seit Mitte Oktober wieder ein wenig beruhigt. Dennoch liegt der Indikator mit rund 19 Punkten auf einem deutlich erhöhten Niveau. Offenbar rechnen einige Strategen im kurz- bis mittelfristigen Bereich mit kräftigeren Bewegungen. Technisch gesehen tritt der deutsche Leitindex seit Monatsbeginn nahezu auf der Stelle und pendelt zwischen 9150 Punkten auf der Unterseite und der nächsten Barriere bei 9400 / 9500 Zählern. Erst wenn eine Marke brechen sollte, ist wieder mit einer kräftigeren Bewegung zu rechnen.

    Handwerkszeug für den DAX

    Wer für die kommenden Tage aber positiv gestimmt ist, kann dies verstärkt mit dem Knock out Bull, WKN VZ66HB spielen. Der Hebel des Scheins liegt bei 19. Das passende Gegenstück finden Trader unter der CR3WVY mit Basispreis 9800 Punkte und Hebel 14,6. Eine eher mittelfristige Alternative stellen zudem Inline-Optionsscheine dar. Wir haben Ihnen einige spekulative Produkte sowie auch Papiere zur Absicherung auf den DAX und Einzelaktien herausgesucht. Weitere frische Ideen finden Sie auch in unsrer ISIN-Übersicht.

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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    Commerzbank im Dreikampf mit E.ON und RWE Beginnen wir die Woche mit einem kleinen Gedankenspiel. Russlands börsennotierte Unternehmen brachten Mitte November 531 Mrd. Dollar auf die Waage, rund 234 Mrd. Dollar weniger als zu Jahresbeginn. Ganz anders hingegen die Entwicklung bei Apple. …

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