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    Wankelmütige und kurzsichtige Goldbären  5830  0 Kommentare
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    Experte sieht Potenzial für überraschend starken Goldpreisanstieg

    Wenn es soweit ist und der Goldmarkt langfristig dreht, besteht das Potenzial auf einen überraschend starken Preisanstieg, glaubt Jeffrey Nichols, Geschäftsführer von American Precious Metals Advisors und hochrangiger Wirtschaftsberater von Rosland Capital.

    Das gelbe Metall sei auf Grund der negativen Einstellung von Goldbanken, Hedge-Fonds und auf Rohstoffe ausgerichteter Fonds sowie anderer institutioneller Spekulanten unter Druck geraten, so Nichols. Gleichzeitig aber kaufe eine sehr große Gruppe von Marktteilnehmern – Millionen von Menschen – enorme Mengen physisches Gold, gerade auch, während die Spekulanten den Preis nach unten treiben.

    Diese Gruppe umfasse die Privatkunden, die Münzen, kleine Barren und für Investitionen geeigneten Schmuck kaufen – in Indien, China und sogar den Märkten des Westens, so der Experte weiter. Dazu würden aber auch reiche Schweizer, arabische Scheichs und Staatsfonds genauso wie die Family Offices der Superreichen und eine Reihe von Zentralbanken gehören, die bei Gold noch Nachholbedarf haben und dem US-Dollar misstrauen.

    Zudem, so Nichols weiter, sollten die Anleger sich der wankelmütigen Kurzsichtigkeit der aktuellen Goldbären bewusst sein. Heute würden sie vielleicht die Preise drücken, sollte es aber so aussehen, als wäre das nicht mehr gewinnbringend möglich, würden sie genauso schnell wieder verschwunden sein, glaubt der Experte.

    Im Gegensatz dazu sei die Ansammlung des physischen Metalls durch die Goldbullen langfristiger Natur und ein Großteil dieser Bestände dürfte auch nicht mehr auf die Märkte zurückkehren, erklärte Nichols. Das deute darauf hin, dass wenn der Goldmarkt die Richtung ändere, die Möglichkeit eines überraschend hohen Aufwärtsdrucks auf den Goldpreis bestehe.


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