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     2652  0 Kommentare Gazprom – wie lange bleibt noch Druck auf der Aktie?

    Der Rückgang des Gaspreises belastet den russischen Energieriesen Gazprom schwer, wenngleich er von den Sanktionen der EU und der USA nur indirekt betroffen ist. Da hilft es auch nicht viel, dass der Konzern von dem Verfall des Rubel profitiert. Viele Investoren stellen sich vor allem eine Frage: Kann der Gigant kräftig investieren und eine gute Dividende bezahlen? Egmond Haidt beantwortet die Fragen und gibt einen Ausblick.

    Die Implosion der Gazprom-Aktie scheint kein Ende zu nehmen: Zwar tendiert das Papier auf Rubel-Basis seit einem Jahr seitwärts. Wegen der Abwertung des Rubel ist die Aktie auf Euro-Basis aber auf das tiefste Niveau seit September 2003 abgestürzt. Nachdem Ende 2013 ein Dollar noch 33 Rubel gekostet hat sind es inzwischen horrende 58 Rubel. Gazprom bekommt den Rückgang der Gaspreise kräftig zu spüren. Zuletzt musste der Konzern zudem den Bau des South-Stream-Projekts, mit dessen Hilfe Russland über Bulgarien Gas in die Europäische Union transportieren wollte, wegen der Absage Bulgariens abblasen.

    Das Unternehmen hat daraufhin den Bau einer milliardenschweren Pipeline in die Türkei angekündigt. Den vollständigen Beitrag zu Gazprom lesen Sie bei Feingold Research.




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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Gazprom – wie lange bleibt noch Druck auf der Aktie? Der Rückgang des Gaspreises belastet den russischen Energieriesen Gazprom schwer, wenngleich er von den Sanktionen der EU und der USA nur indirekt betroffen ist. Da hilft es auch nicht viel, dass der Konzern von dem Verfall des Rubel profitiert. …