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    DGAP-News  421  0 Kommentare Adler Modemärkte AG: ADLER geht Integration von Kressner an - Seite 2


    kommen. Diesbezügliche Gespräche mit den involvierten Personen wurden
    bereits aufgenommen.

    In ADLER Modemärkten werden aktuell die folgenden Fremdmarken angeboten:
    CECIL, Street One, TOM TAILOR, Fransa, Gelco, Marcona, Fuchs & Schmitt, Gil
    Bret, MEXX, Mustang, Wrangler, H.I.S, Seidensticker, Schiesser, Triumph,
    Sloggi, PUNT ROMA, Marvelis, GIN TONIC, Steilmann, Schneider Sportswear,
    Jako, ROADDESIGN, Götzburg, Stockerpoint, Triangle by s.Oliver, Viania,
    LERROS, PADDOCKS, PIONEER und Conta.

    Daneben führt ADLER die erfolgreich und auf die Zielgruppe zugeschnittenen
    Eigenmarken My Own, Viventy, Via Cortesa, Steilmann Edition, Bexleys, Thea,
    Eagle No.7, Senator, Malva und Big Fashion sowie eibsee im Sportbereich und
    Alphorn für Trachten.

    Die Übernahme aller Anteile der Bekleidungshaus Kressner GmbH & Co. KG und
    der geschäftsführenden Komplementärin Kressner GmbH von der REWE
    Beteiligungs-Holding National GmbH sowie der Familie Sanktjohanser wurde am
    18. Dezember 2014 bekannt gegeben und konnte nach Zustimmung des
    Kartellamts mit Closing des Vertrags zum 12. Januar 2015 erfolgreich
    abgeschlossen werden. Über die Konditionen wurde Stillschweigen vereinbart.

    Durch die Übernahme baut ADLER sein Filialnetz weiter aus und bringt das
    ertragsorientierte Wachstum des Unternehmens voran. Die Übernahme stellt
    ein enormes Potenzial für ADLER dar. So macht Kressner derzeit rund 70% der
    Umsätze mit der "Kressner Freunde"-Kundenkarte, die 2009 von
    ADLER-Mitarbeitern implementiert wurde. Derzeit sind ca. 100.000 Kunden
    Inhaber dieser Karte. Mit dem Kauf von Kressner, einer erneuten "Mom and
    Pop-shop"-Übernahme, erhält ADLER außerdem ein attraktives und innerhalb
    der Zielgruppe etabliertes Filial-Portfolio an großen Verkaufsflächen, auf
    denen hohe Umsätze erzielbar sind. ADLER übernimmt die bisherigen
    Mietverträge, die deutlich günstigere Konditionen aufweisen als derzeit
    marktüblich. Dadurch kann eine höhere Profitabilität erzielt werden. Die
    häufig direkte Nähe zu REWE-Märkten und die damit verbundene hohe Zahl an
    möglichen Neukunden machen die Standorte zusätzlich attraktiv, da die
    Frequenz potenzieller Käufer deutlich höher ist als an anderen Standorten.
    Entsprechend erwartet ADLER bereits 2016, also ein Jahr nach der Übernahme,
    einen positiven EBITDA-Beitrag. Der Break-Even der Gesamtinvestition soll
    2018 erreicht werden.

    Die Adler Modemärkte AG mit Sitz in Haibach bei Aschaffenburg gehört zu den
    größten und bedeutendsten Textileinzelhändlern in Deutschland. Die Gruppe
    setzte im Jahr 2013 mit rund 4.300 Mitarbeitern EUR 528,6 Mio. um und
    erzielte ein EBITDA von EUR 42,9 Mio. ADLER betreibt derzeit 178
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