Deutsche Bank
111 Prozent p.a. in 10 Wochen
Aus einer mehrere Monate dauernden Seitwärtsphase befreite sich die Aktie der Deutschen Bank. Bewegen sich die Notierungen dabei in den nächsten zehn Wochen durchgehend zwischen 25 Euro und 34 Euro, kann ein Inline-Optionsschein bis Mitte Mai eine Rendite von 111 Prozent p.a. erzielen.
Seit Mitte Januar befindet sich die Aktie der Deutschen Bank in steigender Tendenz. Begonnen hatte diese am Tief um 23,50 Euro, als die Notierungen die Unterseite der seit Juni letzten Jahres bestehenden Seitwärtsbewegung testeten. Anfang Februar überquerten die Notierungen die aktuell bei 26,31 Euro verlaufende 200-Tage-Linie, was für zusätzlichen Schwung sorgte und die Aktie aus der genannten Bandbreite durch einen Anstieg über 28,30 Euro ausbrechen ließ. Weiter steigenden Notierungen stehen im Bereich um 31 Euro erste Widerstände im Weg, ehe bei 33 Euro das Tief von Dezember 2013 eine Hürde darstellen kann. Nach unten kann die Oberseite der vorherigen Seitwärtsphase bei 28,30 Euro als Unterstützung dienen. Darunter kann sich am Hoch von Dezember bei 27,90 Euro ein weiterer Support befinden.
Deutsche Bank (Tageschart in Euro):
Strategie
Mit einem Inline-Optionsschein (WKN SG9GHW) können risikofreudige Anleger in zehn Wochen eine maximale Rendite von 18,34 Prozent oder 111,39 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie der Deutschen Bank bis einschließlich 15.05.2015 zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 25 und 34 Euro bewegt. Bis zur unteren Schwelle haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 4,38 Euro oder 14,9 Prozent. Nach oben sind es derzeit 4,62 Euro oder 15,7 Prozent. Wenn die Aktie allerdings unter die im Chart dargestellte Unterstützung bei 26 Euro fällt oder über den Widerstand bei 33 Euro steigt, kann zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus dieser spekulativen Position in Erwägung gezogen werden.
|