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ZEAL zahlt 2015 Dividenden in Höhe von insgesamt EUR 2,80 je Aktie
DGAP-News: ZEAL Network SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
ZEAL zahlt 2015 Dividenden in Höhe von insgesamt EUR 2,80 je Aktie
26.03.2015 / 07:22
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- Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um 8,3 Prozent auf EUR 140,7 Mio.
gesteigert
- EBIT von EUR 19,2 Mio. erfüllt revidierte Prognose
- EBIT zwischen EUR 35 Mio. und EUR 45 Mio. in 2015 erwartet
- Neue Dividendenpolitik: ab 2015 voraussichtlich jährliche
Dividendenzahlun-gen von mindestens EUR 2,80 je Aktie bei
vierteljährlichem Auszahlungs-rhythmus
(London, 26. März 2015) Im Geschäftsjahr 2014 hat die ZEAL Network SE
Weichen für die weitere internationale Expansion im Rahmen ihrer
Wachstumsstrategie gestellt. Nach der Verlegung des Gesellschaftssitzes
nach London, dem Zentrum der europäischen Onlineglücksspiel-Branche, machte
ZEAL Fortschritte beim Ausbau der Aktivitäten in den drei
Geschäftsbereichen Zweitlotterien für Endverbraucher, Dienstleistungen für
lizenzierte Lotterieveranstalter sowie bei eigenen Lotterien.
Dr. Hans Cornehl, Chief Executive Officer der ZEAL Network SE: "2014 haben
wir den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Wir haben unsere Strategie
geschärft, die notwendigen organisatorischen und strukturellen Anpassungen
vorgenommen, den Gesellschaftssitz verlegt und unser Unternehmen umbenannt.
Zudem haben wir zahlreiche Geschäftsinitiativen in die Wege geleitet, um
unsere Strategie effektiv umzusetzen. Wir sind der festen Überzeugung, dass
wir ausgezeichnete Rahmenbedingungen für künftiges nachhaltiges Wachstum
geschaffen haben. Sie zahlen voll auf unsere Vision ein, eine Welt der
besseren Lotterien zu schaffen."
Der konsolidierte Umsatz stieg 2014 um 8,3 Prozent auf EUR 140,7 Mio.
(Vorjahr: EUR 129,9 Mio.). Dies entsprach der Umsatzprognose von EUR 135
bis EUR 145 Mio.
Mit einem EBIT von EUR 19,2 Mio. (Vorjahr: EUR 19,5 Mio.) erfüllte ZEAL die
im August 2014 revidierte EBIT-Zielvorgabe von EUR 15 bis EUR 25 Mio. Das
Unternehmen verzeichnete zusätzliche Aufwendungen für die Entwicklung neuer
Geschäftsaktivitäten, höhere Marketingausgaben für die Neukundengewinnung
und Kosten für die Anpassung der Sicherungsstruktur im
Zweitlotteriegeschäft.
Das Konzernergebnis lag bei EUR 4,2 Mio. (Vorjahr: EUR 10,2 Mio.). Hier
wirkten sich vor allem ein niedrigeres Finanzergebnis und ein höherer
- Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um 8,3 Prozent auf EUR 140,7 Mio.
gesteigert
- EBIT von EUR 19,2 Mio. erfüllt revidierte Prognose
- EBIT zwischen EUR 35 Mio. und EUR 45 Mio. in 2015 erwartet
- Neue Dividendenpolitik: ab 2015 voraussichtlich jährliche
Dividendenzahlun-gen von mindestens EUR 2,80 je Aktie bei
vierteljährlichem Auszahlungs-rhythmus
(London, 26. März 2015) Im Geschäftsjahr 2014 hat die ZEAL Network SE
Weichen für die weitere internationale Expansion im Rahmen ihrer
Wachstumsstrategie gestellt. Nach der Verlegung des Gesellschaftssitzes
nach London, dem Zentrum der europäischen Onlineglücksspiel-Branche, machte
ZEAL Fortschritte beim Ausbau der Aktivitäten in den drei
Geschäftsbereichen Zweitlotterien für Endverbraucher, Dienstleistungen für
lizenzierte Lotterieveranstalter sowie bei eigenen Lotterien.
Dr. Hans Cornehl, Chief Executive Officer der ZEAL Network SE: "2014 haben
wir den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Wir haben unsere Strategie
geschärft, die notwendigen organisatorischen und strukturellen Anpassungen
vorgenommen, den Gesellschaftssitz verlegt und unser Unternehmen umbenannt.
Zudem haben wir zahlreiche Geschäftsinitiativen in die Wege geleitet, um
unsere Strategie effektiv umzusetzen. Wir sind der festen Überzeugung, dass
wir ausgezeichnete Rahmenbedingungen für künftiges nachhaltiges Wachstum
geschaffen haben. Sie zahlen voll auf unsere Vision ein, eine Welt der
besseren Lotterien zu schaffen."
Der konsolidierte Umsatz stieg 2014 um 8,3 Prozent auf EUR 140,7 Mio.
(Vorjahr: EUR 129,9 Mio.). Dies entsprach der Umsatzprognose von EUR 135
bis EUR 145 Mio.
Mit einem EBIT von EUR 19,2 Mio. (Vorjahr: EUR 19,5 Mio.) erfüllte ZEAL die
im August 2014 revidierte EBIT-Zielvorgabe von EUR 15 bis EUR 25 Mio. Das
Unternehmen verzeichnete zusätzliche Aufwendungen für die Entwicklung neuer
Geschäftsaktivitäten, höhere Marketingausgaben für die Neukundengewinnung
und Kosten für die Anpassung der Sicherungsstruktur im
Zweitlotteriegeschäft.
Das Konzernergebnis lag bei EUR 4,2 Mio. (Vorjahr: EUR 10,2 Mio.). Hier
wirkten sich vor allem ein niedrigeres Finanzergebnis und ein höherer