Deutsche Post

Starke Vorstellung

Das Wertpapier der Deutschen Post AG konnte im Freitagshandel seine bisherigen Jahreshochs dynamisch überwinden. Damit liegt nun ein eindeutiges Folgekaufsignal vor, welches nun an die nächst höheren Kursziele heranführen dürfte. Eine sehr gute Trading-Chance für kurzfristig orientierte Investoren.

Zwischen Mitte Oktober 2014 sowie Ende Februar dieses Jahres etablierten Marktteilnehmer einen kurzfristigen Aufwärtstrend. Dieser führte von 21,55 Euro auf ein Jahreshoch bei 30,77 Euro aufwärts. Anfang März drehten die Kursnotierungen jedoch nach unten hin ab, sodass eine klassische Konsolidierungsbewegung in der Aktie der Deutschen Post gestartet worden ist. Erste Anzeichen für eine Beendigung dieser, lagen mit einem Dreifachboden im März vor. Im Donnerstagshandel vergangener Woche gab es dann erste Anzeichen für eine Auflösung der Konsolidierung. Der unerwartet dynamische Kursausbruch im Freitagshandel bestätigte dies sogar per Wochenschlusskurs und ermöglicht jetzt Anlegern auf einen Folgeanstieg zu setzen. Gleichzeitig dürfte die kurze Pause aus dem letzten Monat nun endgültig beendet worden sein, weshalb Long-Positionen jetzt wieder erste Wahl sind.

Deutsche Post schraubt sich dynamisch auf neue Hochs empor

Der dynamische Kursanstieg über die Februarhochs bei 30,77 Euro hat jetzt direktes Aufwärtspotential bis in den runden Kursbereich von 32,00 Euro etabliert. Darüber könnte sogar ein Test der Marke von 32,30 Euro in der aktuell vorliegenden Kaufwelle vollzogen werden und bietet über ein kurzfristiges Investment in das Turbo Long Zertifikat (WKN: UZ5MWE) beste Renditechancen auf kurzfristiger Basis. Hierbei können Anleger mit einer Gewinnrendite von bis zu 54 Prozent rechnen. Stopps sollten sich allerdings noch knapp unterhalb der 30,00 Euro Marke bewegen. Denn erst ein Bruch dieser führt das Papier der Deutschen Post in den Bereich von 29,00 Euro sowie im weiteren Verlauf auf rund 28,50 Euro abwärts. Darunter ist ein Test der Jahreshochs aus 2014 bei 28,47 Euro zu erwarten. Die vorliegende Chartkonstellation mit dem nicht ganz so tiefen Rücksetzer im März spricht allerdings für ein überaus bullisches Kurskonstrukt.