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    Börsenrevolution  6240  2 Kommentare Perfekte Aktienselektion mit nur einem Klick - Software weist Weg auf dem Aktienmarkt

    Auf dem Tagesgeldkonto, dem Festgeldkonto oder dem Sparbuch verlieren die Deutschen Schritt für Schritt ihr Vermögen. Doch weiterhin scheut ein Großteil der Deutschen den Aktienmarkt. Aber Halt!

    Das muss nicht sein, meint Jörn Schimanski, Geschäftsführer der Damantis GmbH. Mit einer innovativen Software zur Auswertung von Fundamtaldaten, Kennzahlen sowie Chartbewegungen und dem Newsflow will Schimanski Privatanlegern die Investition in den Aktienmarkt erleichtern und ihre Chancen auf Erfolg erhöhen. Diese Art der Analyse ist ein Alleinstellungsmerkmal am Markt, sagt Schimanski und erklärt die Gründe auf wallstreet:online.

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    Herr Schimanski, Sie haben erst vor kurzem als Start-up Damantis ins Leben gerufen. Wann und wie kamen Sie auf die Idee, Damantis zu entwickeln?

    Jörn Schimanski: Angefangen zu investieren habe ich im Jahr 2007. Ich habe mich also schon in der Schulzeit für Aktien interessiert und mein Taschengeld in Aktien investiert. Mir fehlte jedoch das Hintergrundwissen und nach anfänglichen Gewinnen im Jahr 2007 war ich sehr euphorisch, fuhr jedoch im Jahr 2008 starke Verluste ein – es hat mich sozusagen an der Börse frisch erwischt. Nachdem mein investiertes Geld fast weg war sah ich mich gezwungen, eine Strategie zu entwickeln um Verluste zukünftig zu reduzieren und kaufte mir Bücher zum Thema Unternehmensanalyse, Geschäftsberichte sowie Bilanzen und lernte, diese zu lesen und zu deuten. Nachdem ich erste Geschäftsberichte ausgewertet hatte, entwickelte ich erste Formeln in Excel, um für mich persönliche Analysen erstellen zu können. Ab 2010 erzielte ich auf Basis von Algorithmen und Backtesting-Verfahren die ersten Erfolge. Mit den Erfolgen wurde Damantis geboren, um auch anderen diese Erfolge zu ermöglichen.

     

    Welchen Berechnungen liegt Ihre Software zugrunde, so dass Sie eine Trefferquote von 87 Prozent verspricht?

    Schimanski: Der Algorithmus, der hinter der Software steht, wurde mittels statistischer Auswertungen von Häufigkeiten entwickelt. Dafür wurden Aktien betrachtet bevor sie stark gestiegen sind und welche ähnliche Rahmenbedingungen aufweisen. Hierbei wurden Kennzahlen und Geschäftsberichte analysiert, um die Häufigkeiten herauszufiltern. Rahmenbedingungen können beispielsweise starke Gewinnsprünge der Unternehmen sein oder auch weiterhin sehr günstige Kennzahlen bei solider Entwicklung. Für unsere Berechnung ziehen wir insgesamt über 20 verschiedene Fundamentaldaten und Kennzahlen heran, und ergänzen diese Auswertung mit der Chart-Analyse und dem News-Flow.

     

    Können Sie die Trefferquote tatsächlich garantieren?

    Schimanski: Wir erfassen die Trefferquote jährlich und nutzen dafür unterschiedliche Tools. Wir werten jedes Jahr statistisch rückwirkend aus und hatten in den Analysen der letzten Jahre immer eine Trefferquote zwischen 85% und 88%.  Garantieren können wir das natürlich gerade in Krisenzeiten nie.

     

    Viele Anleger denken, dass eine Investition in Aktien zu riskant wäre. Wollen Sie mit Ihrer Software die Menschen davon überzeugen, dass der Aktienmarkt noch immer eine gute Anlagestrategie ist?

    Schimanski: Aber natürlich. Der Aktienmarkt hat im Vergleich langfristig die letzten 50-60 Jahre immer gute Renditen erwirtschaftet, das ist bewiesen. Der Großteil der Deutschen scheut Aktieninvestitionen. Wenn man die Inflation mit einberechnet, verliert man auf dem Tagesgeldkonto, Festgeldkonto oder Sparbuch sein Vermögen Schritt für Schritt. Um dem entgegenzuwirken müssen meiner Meinung nach Risiken in Kauf genommen werden. Im Vergleich zu Nullzinsen ist die Aktienanlage alternativlos und ich finde Sie besitzt im Vergleich zu z.B. Immobilien zwei große Vorteile: Zum einen kann man bei der Investition in Aktien immer mit geringen Mitteln beginnen und es wird durchgehend eine hohe Liquidität gewährleistet.

     

    Wer sind Ihre Kunden?

    Schimanski: Wir möchten hauptsächlich Privatanleger für die Aktienanlage begeistern und sprechen daher in erster Linie auch Privatanleger an – eben jene, die mit der Rendite auf dem Tagesgeldkonto oder Sparbuch unzufrieden sind oder eine Alternative suchen und gleichzeitig nicht mehrere Stunden für die Analyse Ihrer Aktien aufbringen können. Wir arbeiten zusätzlich an einer Version für Asset Manager – diese Version wird sehr viel umfangreicher werden, befindet sich aber noch in der Entwicklung.

     

    Wodurch wird sich die Version für Asset Manager auszeichnen?

    Schimanski: Die Version soll auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein. Das bedeutet, die Version wird mandantenfähig. Zum Beispiel muss das Risikoprofil der Mandanten erfasst werden können, sodass dann im nächsten Schritt abhängig vom Risikoprofil konkrete Anlagevorschläge ausgegeben werden. Auch sollen verschiedene Kombinationen von ausgewählten Gruppen die Aktienselektion erleichtern. Screenings nach bevorzugtem Anlagestil wie Rendite- oder Dividendenorientierung sind beispielsweise ein Teil davon. Von uns entwickelte Algorithmen sollen beim Zusammenstellen der Depots helfen und das Chance/Risiko-Verhältnis evaluieren. Ebenfalls werden wir eine Fondsanalyse integrieren, um neben Aktien auch Fonds auswerten zu können. Es werden makroökonomische Auswertungen die Version ergänzen, um immer einen Überblick über den Gesamtmarkt und mögliche Risiken und Chancen zu präsentieren. Dies soll auch gezielt für einzelne Branchen oder Länder gelten, hierbei müssen also politische, regionale, monetäre und auch demografische Faktoren bedacht werden, um nur einige zu nennen. Die Funktionen hier sind weitreichend und alle Funktionen aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Wichtig wird sein, die großen Mengen an Daten, Zahlen und Analysen übersichtlich darzustellen und damit den Asset Managern größtmöglichen Nutzen bei gleichzeitig so wenig Zeitaufwand wie möglich bieten zu können.


    Welche Produkte werden am stärksten nachgefragt?

    Schimanski: Am beliebtesten ist unsere Gold-Version. Sie besitzt den Vorteil, dass man zusätzlich zu den Aktien auf der Watchlist oder den Musterdepots immer die besten 400 Aktien aus über 80 Branchen direkt im Blick hat. Da wird jeder die richtige Aktie finden.

     

    Kurzum: Was sind die wichtigsten Gründe, warum man in Ihr Tool als Anleger investieren sollte?

    Schimanski: Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Lizenzkosten für unsere Software günstig zu halten, damit die Nutzung unseres Tools für jedermann erschwinglich ist. Weiterhin bietet unsere Software den Vorteil, dass sie einerseits einen Nutzen für konkrete Anlagevorschläge liefert, Empfehlungen, Ratschläge oder Tipps von Bankberatern hinterfragt. Wir haben zusätzlich die Software auf das Wesentliche reduziert und einfach gehalten, damit auch Laien einfach damit umgehen können. Gleichzeitig haben wir, um den Aktien einen schönen Raum zu geben, einen sehr großen Wert auf das Design unserer Software gelegt. Durch den Algorithmus erhält man mit hoher Wahrscheinlichkeit große Chancen auf Erfolg. Wir können uns auf die Fahne schreiben, diese Art der Analyse als Alleinstellungsmerkmal am Markt zu haben – es gibt sie so einfach am Markt nicht. Zu guter Letzt stehen wir gerade erst am Anfang und viele Ideen und Innovation werden in der nächsten Zeit folgen – unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir uns nicht mit dem Status quo zufrieden geben!

    Weitere Informationen: Damantis GmbH.




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