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    Commerzbank  793  0 Kommentare 98 Prozent p.a. in 7 Wochen

    Für die Aktie der Commerzbank ging es nach dem Hoch bei 13,39 Euro wieder nach unten. Bewegen sich die Notierungen bis Mitte Juni nun durchgehend zwischen 10 und 15 Euro, kann ein Inline-Optionsschein bei einer Restlaufzeit von nur sieben Wochen eine Rendite von 98 Prozent p.a. erzielen.

    Ein Anstieg seit Anfang Januar ließ die Aktie der Commerzbank bis Mitte April auf 13,39 Euro klettern. Dadurch brachen die Notierungen aus einer seit Mai letzten Jahres bestehenden Seitwärtstendenz zwischen 9,90 und 12,90 Euro erstmals für rund einen Monat nach oben aus. Allerdings hielten die ansteigenden Notierungen nicht lange an. Nach dem Hoch fiel die Aktie bis zur ersten Unterstützung bei 12,07 Euro nach unten. Noch einmal kämpfte sie sich von dort an die Unterseite des verlassenen Trendkanals zurück, musste aber einen erneuten Rückschlag einstecken. Damit befindet sich die Aktie wieder in ihrer vorherigen Seitwärtsbewegung. Nach unten können sich weitere Unterstützungen an der aktuell bei 11,65 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie und an den Tiefs von Ende Oktober und Anfang November bei 11,20 Euro befinden. Nach oben besteht der erste Widerstand bei 12,90 Euro, ehe das eingangs genannte Hoch bei 13,39 Euro die darauf folgende Hürde darstellen kann.

    Commerzbank (Tageschart in Euro):

    Stoppkurs

    Strategie

    Mit einem Inline-Optionsschein (WKN SG741T) können risikofreudige Anleger in rund sieben Wochen eine maximale Rendite von 11,86 Prozent oder 98,12 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie der Commerzbank bis einschließlich 19.06.2015 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 10 und 15 Euro bewegt. Bis zur unteren Schwelle haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 2,37 Euro oder 19,2 Prozent. Nach oben sind es derzeit 2,63 Euro oder 21,3 Prozent. Wenn die Aktie nachhaltig unter die im Chart dargestellte Unterstützung bei 10,50 Euro fällt oder über den Widerstand bei 14,50 Euro steigt, kann zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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