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    RWE  1567  0 Kommentare Im Worst-Case-Szenario bald einstellig! Kursziel 8 Euro!

    Die Versorger-Aktien konnten von der schwächeren Markttendenz der letzten Tage nicht profitieren. Hier hat sich das Chartbild eher eingetrübt – so auch bei RWE. Nach der jüngsten Dividendenzahlung  von 1 Euro pro Aktie konnte sich der Kurs bislang nicht erholen Die Aktie ist zudem aus einem ansteigenden Dreieck nach unten herausgefallen. Das hieraus ableitbare Kursziel offeriert einen Test der Tiefs der Jahre 2011/2013. Da der Abwärtstrend intakt ist, muss sodann auch mit einem Break der Tiefs und einem Ausbruch aus einem recht langfristigen fallenden Dreieck gerechnet werden. Im Worst-Case-Szenario kann so ein Kursziel bis 8 Euro abgeleitet werden.

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    Die RWE-Aktie verläuft langfristig noch innerhalb eines Abwärtstrends, der zudem Mitte 2014 nochmals bestätigt wurde und bildete ein fallendes Dreieck aus. Ein Ausbruch aus dem Dreieck wäre trendbestätigend - ein Worst-case-Szenario ergibt sich somit bei einem Ausbruch aus dem Dreieck nach unten mit einem ersten Kursziel bei ca. 15/16 Euro (Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals) und einem zweiten Kursziel bei ca. 12 Euro (Schwankungsbreite des Dreiecks) sowie einem dritten Kursziel bei Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal in Richtung 8 Euro.

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    Erst ein Anstieg über das Gap (bedingt durch die Dividendenzahlung) per Daily-Close über ca. 24 Euro wäre positiv – ansonsten muss das Chartbild negativ interpretiert werden.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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