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freenet AG profitiert im ersten Quartal von einem stabilen Postpaid-ARPU und höherer Nachfrage nach Digital-Lifestyle-Produkten - Seite 2
Tausend neuen Kunden maßgeblich auf die Erhöhung des
Postpaid-Kundenbestands zurück, in welchem alle im Konzern vertriebenen
Mobilfunkverträge mit einer Laufzeit von 24 Monaten zusammengefasst sind.
Mit einem Zuwachs von 19 Tausend hat sich das No-frills-Kundensegment,
welches sämtliche über Discount-Marken des Konzerns vertriebenen
Mobilfunktarife mit weniger als 24 Monaten Laufzeit umfasst, ebenfalls
positiv im Vorjahresvergleich entwickelt.
Demnach konnte die freenet Group mit ihrem Geschäftsmodell der kompetenten,
bedarfsgerechten und netzunabhängigen Kundenberatung erneut vom anhaltenden
Wettbewerb der Netzbetreiber profitieren, ohne dass Preisanpassungen
erforderlich waren. Im ersten Quartal 2015 konnte mit 21,1 Euro ein
durchschnittlicher monatlicher Umsatz pro Vertragskunde (Postpaid-ARPU) auf
dem Niveau des vierten Quartals 2014 erzielt werden (Vorjahr: 21,2 Euro).
Der zuletzt anhaltende Wechselprozess bestehender Kunden in aktuelle,
preisgünstigere Angebote hat im Berichtsquartal keine nennenswerten
Auswirkungen mehr auf den Postpaid-ARPU gehabt.
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"Wir haben die gute Marktstimmung der Konsumenten im ersten Quartal mit
gezielten Marketingmaßnahmen zum Ausbau unserer führenden Marktposition als
kompetenter Digital-Lifestyle-Anbieter genutzt", sagt Christoph Vilanek,
Vorstandsvorsitzender der freenet AG, "diese Entwicklung lässt uns positiv
in den weiteren Jahresverlauf blicken."
Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
Wertminderungen) konnte leicht auf 86,0 Millionen Euro gesteigert werden
(Vorjahr: 85,4 Millionen Euro) und lag damit im Rahmen der Erwartungen.
Die Abschreibungen und Wertminderungen reduzierten sich im ersten Quartal
leicht um 0,5 Millionen Euro auf 15,5 Millionen Euro (Vorjahr: 16,0
Millionen Euro) und entfielen wie im Vorjahr im Wesentlichen auf
Vertriebsrechte, immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit
Kaufpreisallokationen aus Unternehmenserwerben sowie auf selbsterstellte
Software.
Unter Berücksichtigung der auf 4,8 Millionen Euro gestiegenen
Ertragsteuer-Belastung (Vorjahr: 2,6 Millionen Euro) ist das
Konzernergebnis im Berichtsquartal um 1,2 Millionen Euro auf 56,2 Millionen
Euro gesunken (Vorjahr: 57,4 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,44 Euro (Vorjahr: 0,45 Euro).
Der Free Cashflow* stieg im abgelaufenen Quartal um 5,1 Millionen Euro auf
62,2 Millionen Euro (Vorjahr: 57,1 Millionen Euro). Die Steigerung
gezielten Marketingmaßnahmen zum Ausbau unserer führenden Marktposition als
kompetenter Digital-Lifestyle-Anbieter genutzt", sagt Christoph Vilanek,
Vorstandsvorsitzender der freenet AG, "diese Entwicklung lässt uns positiv
in den weiteren Jahresverlauf blicken."
Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
Wertminderungen) konnte leicht auf 86,0 Millionen Euro gesteigert werden
(Vorjahr: 85,4 Millionen Euro) und lag damit im Rahmen der Erwartungen.
Die Abschreibungen und Wertminderungen reduzierten sich im ersten Quartal
leicht um 0,5 Millionen Euro auf 15,5 Millionen Euro (Vorjahr: 16,0
Millionen Euro) und entfielen wie im Vorjahr im Wesentlichen auf
Vertriebsrechte, immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit
Kaufpreisallokationen aus Unternehmenserwerben sowie auf selbsterstellte
Software.
Unter Berücksichtigung der auf 4,8 Millionen Euro gestiegenen
Ertragsteuer-Belastung (Vorjahr: 2,6 Millionen Euro) ist das
Konzernergebnis im Berichtsquartal um 1,2 Millionen Euro auf 56,2 Millionen
Euro gesunken (Vorjahr: 57,4 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,44 Euro (Vorjahr: 0,45 Euro).
Der Free Cashflow* stieg im abgelaufenen Quartal um 5,1 Millionen Euro auf
62,2 Millionen Euro (Vorjahr: 57,1 Millionen Euro). Die Steigerung
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