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freenet AG profitiert im ersten Quartal von einem stabilen Postpaid-ARPU und höherer Nachfrage nach Digital-Lifestyle-Produkten
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Zwischenbericht/Quartalsergebnis
freenet AG profitiert im ersten Quartal von einem stabilen
Postpaid-ARPU und höherer Nachfrage nach Digital-Lifestyle-Produkten
06.05.2015 / 18:00
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freenet AG profitiert im ersten Quartal von einem stabilen Postpaid-ARPU
und höherer Nachfrage nach Digital-Lifestyle-Produkten
- Konzernumsatz steigt um 4,3 Prozent auf 748,5 Millionen Euro (Vorjahr:
717,5 Millionen Euro)
- Rohertrag steigt um 4,9 Prozent auf 191,4 Millionen Euro (Vorjahr:
182,5 Millionen Euro)
- Eigener Kundenbestand (Customer Ownership) nimmt um 2,8 Prozent auf
9,04 Millionen zu (Vorjahr: 8,79 Millionen)
- Postpaid-ARPU stabilisiert sich bei 21,1 Euro (Vorjahr: 21,2 Euro)
- EBITDA mit 86,0 Millionen Euro leicht steigend im Rahmen der
Erwartungen (Vorjahr: 85,4 Millionen Euro)
- Free Cashflow* in Höhe von 62,6 Millionen Euro (Vorjahr: 57,1 Millionen
Euro)
- Bestätigung der Prognose für die Geschäftsjahre 2015 und 2016
- Erfolgreiche Platzierung eines Schuldscheindarlehns über 100 Millionen
Euro
Büdelsdorf, 6. Mai 2015 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute
ihren Zwischenbericht zum ersten Quartal 2015 veröffentlicht und den
Ausblick für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 bestätigt.
Im ersten Quartal erwirtschaftete die Gesellschaft einen Konzernumsatz von
748,5 Millionen Euro (Vorjahr: 717,5 Millionen Euro). Diese Entwicklung ist
neben dem erhöhten Customer-Ownership-Kundenbestand bei stabilem
Postpaid-ARPU insbesondere auf die erhöhte Nachfrage nach attraktiven
Produkten und Dienstleistungen im Bereich des mobilen Digital Lifestyle
zurückzuführen. Das hat zu einem weiteren Anstieg des Rohertrags um rund
8,9 Millionen Euro auf 191,4 Millionen Euro geführt (Vorjahr: 182,5
Millionen Euro), was einer aktuellen Rohertragsmarge von 25,6 Prozent
entspricht. Das Geschäftssegment Mobilfunk blieb mit Umsatzerlösen von
734,6 Millionen Euro (Vorjahr: 704,0 Millionen Euro) weiterhin dominierend
im Konzern.
Der Customer-Ownership-Bestand - in dem die Kundengruppen Postpaid und
No-frills zusammengefasst sind und der als wichtige Steuerungsgröße im
Unternehmen dient - konnte im Vorjahresvergleich um rund 245 Tausend Kunden
auf 9,04 Millionen erhöht werden (Vorjahr: 8,79 Millionen), was einer
Steigerung von 2,8 Prozent entspricht. Der Anstieg geht mit rund 225
freenet AG profitiert im ersten Quartal von einem stabilen Postpaid-ARPU
und höherer Nachfrage nach Digital-Lifestyle-Produkten
- Konzernumsatz steigt um 4,3 Prozent auf 748,5 Millionen Euro (Vorjahr:
717,5 Millionen Euro)
- Rohertrag steigt um 4,9 Prozent auf 191,4 Millionen Euro (Vorjahr:
182,5 Millionen Euro)
- Eigener Kundenbestand (Customer Ownership) nimmt um 2,8 Prozent auf
9,04 Millionen zu (Vorjahr: 8,79 Millionen)
- Postpaid-ARPU stabilisiert sich bei 21,1 Euro (Vorjahr: 21,2 Euro)
- EBITDA mit 86,0 Millionen Euro leicht steigend im Rahmen der
Erwartungen (Vorjahr: 85,4 Millionen Euro)
- Free Cashflow* in Höhe von 62,6 Millionen Euro (Vorjahr: 57,1 Millionen
Euro)
- Bestätigung der Prognose für die Geschäftsjahre 2015 und 2016
- Erfolgreiche Platzierung eines Schuldscheindarlehns über 100 Millionen
Euro
Büdelsdorf, 6. Mai 2015 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute
ihren Zwischenbericht zum ersten Quartal 2015 veröffentlicht und den
Ausblick für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 bestätigt.
Im ersten Quartal erwirtschaftete die Gesellschaft einen Konzernumsatz von
748,5 Millionen Euro (Vorjahr: 717,5 Millionen Euro). Diese Entwicklung ist
neben dem erhöhten Customer-Ownership-Kundenbestand bei stabilem
Postpaid-ARPU insbesondere auf die erhöhte Nachfrage nach attraktiven
Produkten und Dienstleistungen im Bereich des mobilen Digital Lifestyle
zurückzuführen. Das hat zu einem weiteren Anstieg des Rohertrags um rund
8,9 Millionen Euro auf 191,4 Millionen Euro geführt (Vorjahr: 182,5
Millionen Euro), was einer aktuellen Rohertragsmarge von 25,6 Prozent
entspricht. Das Geschäftssegment Mobilfunk blieb mit Umsatzerlösen von
734,6 Millionen Euro (Vorjahr: 704,0 Millionen Euro) weiterhin dominierend
im Konzern.
Der Customer-Ownership-Bestand - in dem die Kundengruppen Postpaid und
No-frills zusammengefasst sind und der als wichtige Steuerungsgröße im
Unternehmen dient - konnte im Vorjahresvergleich um rund 245 Tausend Kunden
auf 9,04 Millionen erhöht werden (Vorjahr: 8,79 Millionen), was einer
Steigerung von 2,8 Prozent entspricht. Der Anstieg geht mit rund 225
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