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Hornbach Holding Aktiengesellschaft: Hornbach startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2015/2016 - Seite 2
Prozent nur knapp unter dem im Vorjahresquartal erreichten Niveau.
Einschließlich der Währungskurseffekte erzielte der Konzern sogar ein
flächenbereinigtes Plus von 0,3 Prozent.
Die Umsätze der inländischen Hornbach-Filialen stiegen leicht um 0,2
Prozent auf 575,7 Mio. Euro (Vj. 574,5 Mio. Euro), nach einem Plus von 20,0
Prozent ein Jahr zuvor. Flächenbereinigt gingen die Inlandsumsätze bei zwei
Verkaufstagen weniger als im Vorjahreszeitraum leicht um 2,4 Prozent (Vj.
plus 19,4 Prozent) zurück. Damit hat sich Hornbach in Deutschland nach
eigenen Angaben weiterhin deutlich besser entwickelt als der
Branchendurchschnitt und erneut Marktanteile (2014: 11 Prozent)
hinzugewonnen.
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Außerhalb Deutschlands hat Hornbach den im vergangenen Geschäftsjahr
eingeläuteten positiven Umsatztrend im ersten Quartal 2015/2016
fortgesetzt. Einschließlich der zurückliegenden Neueröffnungen stiegen die
Umsätze im übrigen Europa, in dem die DIY-Geschäftsaktivitäten der acht
Länder außerhalb Deutschlands zusammengefasst werden, um 4,3 Prozent auf
419,6 Mio. Euro (Vj. 402,1 Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz des
Hornbach-Baumarkt-AG Teilkonzerns erhöhte sich von 41,2 Prozent auf 42,2
Prozent. Flächen- und währungskursbereinigt stiegen die Umsätze im übrigen
Europa um 0,7 Prozent (Vj. plus 8,2 Prozent) und mit Währungskurseffekten
um 4,0 Prozent (Vj. plus 6,7 Prozent).
Der Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH (HBU) hat sich im ersten
Quartal 2015/2016 ebenfalls gut gegen eine stark erhöhte Vorjahresbasis
behauptet. Die Baustoffhandelsumsätze gaben im Berichtszeitraum um 2,8
Prozent auf 56,4 Mio. Euro nach, nachdem sie ein Jahr zuvor um 10,1 Prozent
auf 58,0 Mio. Euro gewachsen waren. Nach der Eröffnung einer neuen
Niederlassung und Optimierungen im Standortnetz betreibt die HBU aktuell 24
Baustoffhandlungen im Südwesten Deutschlands sowie zwei grenznahe Standorte
in Frankreich (Lothringen).
Erträge erwartungsgemäß unter Rekordniveau des Vorjahres
Die Ertragskennzahlen blieben im Berichtszeitraum März bis Mai 2015 wie
erwartet unter den hohen Vorjahreswerten. Das Betriebsergebnis (EBIT) im
Konzern der Hornbach Holding AG gab um 13,0 Prozent auf 76,8 Mio. Euro
nach. Das EBIT im Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG erreichte 65,2 Mio. Euro
(minus 11,0 Prozent). In den folgenden neun Monaten soll der
Ergebnisrückstand wieder aufgeholt werden. So strebt der Vorstand der
Hornbach Holding AG weiterhin ein Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in etwa
eingeläuteten positiven Umsatztrend im ersten Quartal 2015/2016
fortgesetzt. Einschließlich der zurückliegenden Neueröffnungen stiegen die
Umsätze im übrigen Europa, in dem die DIY-Geschäftsaktivitäten der acht
Länder außerhalb Deutschlands zusammengefasst werden, um 4,3 Prozent auf
419,6 Mio. Euro (Vj. 402,1 Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz des
Hornbach-Baumarkt-AG Teilkonzerns erhöhte sich von 41,2 Prozent auf 42,2
Prozent. Flächen- und währungskursbereinigt stiegen die Umsätze im übrigen
Europa um 0,7 Prozent (Vj. plus 8,2 Prozent) und mit Währungskurseffekten
um 4,0 Prozent (Vj. plus 6,7 Prozent).
Der Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH (HBU) hat sich im ersten
Quartal 2015/2016 ebenfalls gut gegen eine stark erhöhte Vorjahresbasis
behauptet. Die Baustoffhandelsumsätze gaben im Berichtszeitraum um 2,8
Prozent auf 56,4 Mio. Euro nach, nachdem sie ein Jahr zuvor um 10,1 Prozent
auf 58,0 Mio. Euro gewachsen waren. Nach der Eröffnung einer neuen
Niederlassung und Optimierungen im Standortnetz betreibt die HBU aktuell 24
Baustoffhandlungen im Südwesten Deutschlands sowie zwei grenznahe Standorte
in Frankreich (Lothringen).
Erträge erwartungsgemäß unter Rekordniveau des Vorjahres
Die Ertragskennzahlen blieben im Berichtszeitraum März bis Mai 2015 wie
erwartet unter den hohen Vorjahreswerten. Das Betriebsergebnis (EBIT) im
Konzern der Hornbach Holding AG gab um 13,0 Prozent auf 76,8 Mio. Euro
nach. Das EBIT im Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG erreichte 65,2 Mio. Euro
(minus 11,0 Prozent). In den folgenden neun Monaten soll der
Ergebnisrückstand wieder aufgeholt werden. So strebt der Vorstand der
Hornbach Holding AG weiterhin ein Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in etwa
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