DGAP-News
freenet AG steigert im zweiten Quartal die Umsätze aufgrund wachsender Vertragskundenzahlen und erhöhter Digital-Lifestyle-Nachfrage - Seite 2
Anstieg.
Die freenet Group konnte von ihrer strategischen Aufstellung als Digital
Lifestyle Provider - fokussiert auf werthaltige Kundenbeziehungen in der
Neukundengewinnung und im Bestandskundenmanagement - erneut nachhaltig
profitieren. Diese Ausrichtung spiegelt sich deutlich in der
ARPU-Entwicklung der letzten Quartale wider - im zweiten Quartal 2015 ist
der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Vertragskunde (Postpaid-ARPU)
im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Euro auf 21,4 Euro gestiegen (Vorjahr:
21,5 Euro).
Der Rohertrag ist mit 186,4 Millionen Euro gegenüber dem zweiten Quartal
2014 (190,5 Millionen Euro) leicht gesunken. Die Rohertragsmarge beträgt
24,8 Prozent. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf höhere
Aktivierungszahlen bzw. den daraus resultierenden Anstieg der
Kundenakquisitionskosten zurückzuführen.
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Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
Wertminderungen) verbesserte sich dennoch leicht um 1,5 Millionen Euro auf
89,1 Millionen Euro (Vorjahr: 87,6 Millionen Euro) und lag damit im Rahmen
der Erwartungen.
Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im zweiten Quartal um
2,3 Millionen Euro auf 18,8 Millionen Euro (Vorjahr: 16,4 Millionen Euro)
und entfielen wie im Vorjahr im Wesentlichen auf Vertriebsrechte,
immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit Kaufpreisallokationen aus
Unternehmenserwerben sowie auf selbsterstellte Software.
Unter Berücksichtigung der auf 5,7 Millionen Euro gestiegenen
Ertragsteuer-Belastung (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro) ist das
Konzernergebnis im Berichtsquartal um 2,2 Millionen Euro auf 54,9 Millionen
Euro gesunken (Vorjahr: 57,1 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,42 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).
Der Free Cashflow* verblieb mit 74,1 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau
des Vorjahres (74,2 Millionen Euro). Diese Entwicklung resultiert
einerseits aus dem leichten Anstieg des Cashflows aus laufender
Geschäftstätigkeit auf 80,7 Millionen Euro (Vorjahr: 78,8 Millionen Euro),
der hauptsächlich auf ein verbessertes Working Capital Management
zurückzuführen ist. Andererseits veränderte sich der Cashflow aus
Investitionstätigkeit, der im Wesentlichen Investitionen in selbsterstellte
Software sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung umfasst, im Vergleich zum
Vorjahr von -4,3 Millionen Euro auf -6,5 Millionen Euro.
Schließlich entwickelte sich der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit im
Berichtsquartal auf -123,1 Millionen Euro (Vorjahr: -215,9 Millionen Euro),
im Wesentlichen beeinflusst durch den Zufluss von 99,4 Millionen Euro aus
Wertminderungen) verbesserte sich dennoch leicht um 1,5 Millionen Euro auf
89,1 Millionen Euro (Vorjahr: 87,6 Millionen Euro) und lag damit im Rahmen
der Erwartungen.
Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im zweiten Quartal um
2,3 Millionen Euro auf 18,8 Millionen Euro (Vorjahr: 16,4 Millionen Euro)
und entfielen wie im Vorjahr im Wesentlichen auf Vertriebsrechte,
immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit Kaufpreisallokationen aus
Unternehmenserwerben sowie auf selbsterstellte Software.
Unter Berücksichtigung der auf 5,7 Millionen Euro gestiegenen
Ertragsteuer-Belastung (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro) ist das
Konzernergebnis im Berichtsquartal um 2,2 Millionen Euro auf 54,9 Millionen
Euro gesunken (Vorjahr: 57,1 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,42 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).
Der Free Cashflow* verblieb mit 74,1 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau
des Vorjahres (74,2 Millionen Euro). Diese Entwicklung resultiert
einerseits aus dem leichten Anstieg des Cashflows aus laufender
Geschäftstätigkeit auf 80,7 Millionen Euro (Vorjahr: 78,8 Millionen Euro),
der hauptsächlich auf ein verbessertes Working Capital Management
zurückzuführen ist. Andererseits veränderte sich der Cashflow aus
Investitionstätigkeit, der im Wesentlichen Investitionen in selbsterstellte
Software sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung umfasst, im Vergleich zum
Vorjahr von -4,3 Millionen Euro auf -6,5 Millionen Euro.
Schließlich entwickelte sich der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit im
Berichtsquartal auf -123,1 Millionen Euro (Vorjahr: -215,9 Millionen Euro),
im Wesentlichen beeinflusst durch den Zufluss von 99,4 Millionen Euro aus
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