checkAd

     435  0 Kommentare Währungsverluste kosten Stada viel Gewinn

    BAD VILBEL (dpa-AFX) - Währungsverluste aus dem Russlandgeschäft und in weiteren Staaten Osteuropas haben den Pharma-Hersteller Stada den Gewinn geschmälert. Der M-Dax -Konzern aus Bad Vilbel bei Frankfurt hat am Donnerstag für das erste Halbjahr 2015 einen Konzerngewinn von 53,6 Millionen Euro ausgewiesen. Das waren 20 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Umsatz sowohl mit Nachahmermedikamenten (Generika) als auch mit rezeptfreien Markenprodukten hatte sich hingegen positiv entwickelt und lag zusammen mit 1,025 Milliarden Euro 2 Prozent über dem Wert aus dem ersten Halbjahr 2014. Wegen der anhaltenden Probleme in Russland rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr mit einem deutlichen Gewinnrückgang./ceb/DP/fbr





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Währungsverluste kosten Stada viel Gewinn Währungsverluste aus dem Russlandgeschäft und in weiteren Staaten Osteuropas haben den Pharma-Hersteller Stada den Gewinn geschmälert. Der M-Dax -Konzern aus Bad Vilbel bei Frankfurt hat am Donnerstag für das erste Halbjahr 2015 einen …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer