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    Neuemission: Multi Protect Automobile Aktienanleihe (Erste Group Bank)  1234  0 Kommentare Interessante Alternative zu deutschen Autoaktien

    In der deutschen Autobranche geht die Angst vor einem Ende des Absatzbooms in China um – dem größten Automarkt der Welt. Die Auswirkungen für die großen Konzerne wären verheerend, besonders für Volkswagen: Der Konzern setzt fast vier von zehn Fahrzeugen im Reich der Mitte ab. Zwar sind Daimler und BMW mit Verkaufsquoten von 14 Prozent beziehungsweise rund 20 Prozent wesentlich weniger vom chinesischen Markt abhängig. Doch würde ein Absatzeinbruch auch die beiden Wettbewerber empfindlich treffen. Als Alternative zu den stark gebeutelten Aktien bietet sich die Multi Protect Automobile Aktienanleihe (ISIN AT0000A1FV85) der Erste Group Bank an. Das Papier sieht im August 2016 einen Kupon von 6,8 Prozent p.a. vor. Zudem kommt es zur Rückzahlung zum Nennwert, wenn keine der drei Aktien die Barriere von 70 Prozent verletzt. Auch für weniger risikofreudige Anleger geeignet. Weitere Infos: produkte.erstegroup.com


    Christian Scheid
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    Christian Scheid arbeitet als freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Der 43-Jährigen begann sich bereits während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre Mitte der 1990er-Jahre für die Geschehnisse an den internationalen Finanzmärkten zu interessieren. Aus dieser Zeit stammt auch seine Leidenschaft fürs Trading. Nach seiner Tätigkeit als Ressortleiter Aktien beim Anlegermagazin „Börse Online“ machte er sich im Jahr 2006 selbstständig. Seitdem schreibt er für mehrere deutschsprachige Fachmagazine und -zeitungen über Aktien, Anlage-Zertifikate und Hebelprodukte. Auf der Plattform wikifolio.com handelt er seit 2012 unter „Scheid“. In seinen sechs wikifolios bzw. den dazugehörigen Zertifikaten sind aktuell insgesamt knapp 4 Mio. EUR investiert.
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    Verfasst von 2Christian Scheid
    Neuemission: Multi Protect Automobile Aktienanleihe (Erste Group Bank) Interessante Alternative zu deutschen Autoaktien In der deutschen Autobranche geht die Angst vor einem Ende des Absatzbooms in China um – dem größten Automarkt der Welt. Die Auswirkungen für die großen Konzerne wären verheerend, besonders für Volkswagen...

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