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Francotyp-Postalia Holding AG: FP-Konzern steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr
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Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
Francotyp-Postalia Holding AG: FP-Konzern steigert Umsatz und Ergebnis
im ersten Halbjahr
27.08.2015 / 06:33
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Corporate News
FP-Konzern steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr
- Umsatz steigt um 12,5 Prozent auf 95,2 Mio. Euro
- EBITDA verbessert sich um 21,0 Prozent auf 14,3 Mio. Euro
Berlin, 27. August 2015. Die Francotyp-Postalia Holding AG,
Frankiermaschinenhersteller und Lösungsanbieter für die Digitale
Poststelle, steigerte Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2015. In den
ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres stieg der Umsatz auf
95,2 Mio. Euro gegenüber 84,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Wachstum
resultiert vor allem aus einem zunehmenden Mietgeschäft sowie höheren
Umsätzen in den Bereichen Mail-Services und Software. Zudem profitierte das
Unternehmen von einem positiven Währungseffekt infolge des schwächeren
Euro. Der Wechselkurseffekt belief sich im ersten Halbjahr auf 5,1 Mio.
Euro.
Nach wie vor zeigen wichtige Auslandsmärkte wie die USA und Großbritannien
eine erfreuliche Entwicklung. Der FP-Konzern forcierte den Absatz seiner
Frankiermaschinen im Mietmarkt USA. In Mietmärkten wie Italien und
Frankreich ist die Nachfrage nach dem Frankiersystem PostBase ebenfalls
sehr hoch. Die internationalen Umsätze stiegen insgesamt auf 42,6 Mio. Euro
im Vergleich zu 36,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2014. Im deutschen
Heimatmarkt kletterte der Umsatz auf 50,4 Mio. Euro nach 47,0 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im ersten Halbjahr 2015 auf 14,3 Mio. Euro gegenüber 11,8 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Der darin enthaltene positive Währungseffekt beläuft
sich auf 2,1 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge stieg auf 15 Prozent. Trotz
weiterhin hoher Abschreibungen aufgrund des Austauschgeschäfts von
Mietmaschinen in den USA blieb das EBIT mit 6,1 Mio. Euro über dem
Vorjahresniveau von 5,7 Mio. Euro.
Der Anstieg im Konzernergebnis auf 4,0 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum beruht im Wesentlichen auf dem verbesserten sonstigen
Finanzergebnis. Aufgrund positiver Wechselkurseffekte bei der
stichtagsbezogenen Umbewertung von Bilanzpositionen erhöhte sich das
sonstige Finanzergebnis auf Halbjahressicht von 0,0 Mio. Euro auf 0,6 Mio.
Euro. Im zweiten Quartal war das Finanzergebnis indes negativ, da der
Wechselkurseffekt gegenläufig war und einmalige Aufwendungen im
Zusammenhang mit der Einstellung der Geschäftsaktivitäten der
Corporate News
FP-Konzern steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr
- Umsatz steigt um 12,5 Prozent auf 95,2 Mio. Euro
- EBITDA verbessert sich um 21,0 Prozent auf 14,3 Mio. Euro
Berlin, 27. August 2015. Die Francotyp-Postalia Holding AG,
Frankiermaschinenhersteller und Lösungsanbieter für die Digitale
Poststelle, steigerte Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2015. In den
ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres stieg der Umsatz auf
95,2 Mio. Euro gegenüber 84,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Wachstum
resultiert vor allem aus einem zunehmenden Mietgeschäft sowie höheren
Umsätzen in den Bereichen Mail-Services und Software. Zudem profitierte das
Unternehmen von einem positiven Währungseffekt infolge des schwächeren
Euro. Der Wechselkurseffekt belief sich im ersten Halbjahr auf 5,1 Mio.
Euro.
Nach wie vor zeigen wichtige Auslandsmärkte wie die USA und Großbritannien
eine erfreuliche Entwicklung. Der FP-Konzern forcierte den Absatz seiner
Frankiermaschinen im Mietmarkt USA. In Mietmärkten wie Italien und
Frankreich ist die Nachfrage nach dem Frankiersystem PostBase ebenfalls
sehr hoch. Die internationalen Umsätze stiegen insgesamt auf 42,6 Mio. Euro
im Vergleich zu 36,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2014. Im deutschen
Heimatmarkt kletterte der Umsatz auf 50,4 Mio. Euro nach 47,0 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im ersten Halbjahr 2015 auf 14,3 Mio. Euro gegenüber 11,8 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Der darin enthaltene positive Währungseffekt beläuft
sich auf 2,1 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge stieg auf 15 Prozent. Trotz
weiterhin hoher Abschreibungen aufgrund des Austauschgeschäfts von
Mietmaschinen in den USA blieb das EBIT mit 6,1 Mio. Euro über dem
Vorjahresniveau von 5,7 Mio. Euro.
Der Anstieg im Konzernergebnis auf 4,0 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum beruht im Wesentlichen auf dem verbesserten sonstigen
Finanzergebnis. Aufgrund positiver Wechselkurseffekte bei der
stichtagsbezogenen Umbewertung von Bilanzpositionen erhöhte sich das
sonstige Finanzergebnis auf Halbjahressicht von 0,0 Mio. Euro auf 0,6 Mio.
Euro. Im zweiten Quartal war das Finanzergebnis indes negativ, da der
Wechselkurseffekt gegenläufig war und einmalige Aufwendungen im
Zusammenhang mit der Einstellung der Geschäftsaktivitäten der
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