Leitender Neurowissenschaftler bei Janssen in den Wissenschaftlichen Beirat des globalen Dementia Discovery Fund bestellt - Seite 2
führen. Wir bringen unterschiedliche Denkweisen und andere Ansätze
mit ein, um neue Therapien oder eine Heilung der Alzheimerschen
Krankheit anzugehen".
Dr. Manji war vormals als Leiter des Laboratory of Molecular
Pathophysiology & Experimental Therapeutics der National Institutes
of Health (NIH) der Vereinigten Staaten und als Direktor des NIH Mood
and Anxiety Disorders-Programms tätig, dem umfangreichsten Programm
dieser Art weltweit. Weiterhin hat er eine Gastprofessur an der Duke
University inne. Dr. Manji ist Mitglied des Institute of Medicine
(IOM) der National Academy of Sciences und war Vorsitzender der
IOM-Interessensgemeinschaft für Neurowissenschaft, Verhaltensweise
und Gehirnfunktion.
Anzeige
Dr. Manjis Forschung fokussiert sich vor allem auf die
Untersuchung der krankheits- und behandlungsinduzierten Veränderungen
in Gen- und Proteinnetzwerken, die synaptische und neurale
Plastizität bei neuropsychiatrischen Störungen regulieren. Seine
Arbeit hat mit dazu beigetragen, diese Krankheiten als genetisch
beeinflusste Störungen von synaptischer und neuraler Plastizität zu
konzeptualisieren, und zur Erforschung neuartiger Therapeutika für
refraktäre Patienten geführt.
Johnson & Johnsons Investition in den DDF erfolgte über den
verbundenen Risikokapitalbereich, Johnson & Johnson Innovation -
JJDC, Inc. Johnson & Johnson und seine Janssen Pharmaceutical
Companies haben bereits eine starke Tradition, was Investitionen in
innovative Forschung und Kollaborationen bei der Alzheimerschen
Krankheit betrifft. Janssen verfügt über ein umfassendes Forschungs-
und Entwicklungsprogramm zu Alzheimer, das sich darauf fokussiert,
das Voranschreiten der Erkrankung zu verzögern oder zu verhindern.
Die Forscher von Janssen untersuchen die Erkennungsmerkmale der
Krankheit - amyloide Plaques, Tangles von Tau-Proteinen und Verlust
von Nervenzellverbindungen im Gehirn, die alle als Vorläufer der
Alzheimerschen Demenz gelten können. Zu ihren Forschungsprojekten
zählen Kleinmolekül-Behandlungen, Antikörper und therapeutische
Impfstoffe. Janssen unterhält in diesem Feld zudem zahlreiche
derzeit laufende wissenschaftliche Kollaborationen.
Informationen zu Demenz
Weltweit leiden nahezu 46 Millionen Menschen an Demenz, einer
fortschreitenden Erkrankung, welche die Betroffenen schleichend ihrer
Fähigkeit zum Denken und Handeln beraubt. Die Zahl der Erkrankten
wird bis zum Jahr 2050 auf voraussichtlich 130 Millionen steigen.
Demenz wird von einer Vielfalt an Hirnkrankheiten verursacht, die
Gedächtnis, Denken, Verhalten und die Fähigkeit zum Funktionieren im
Alltag beeinträchtigen. Eine Demenzerkrankung kann sowohl für die
Untersuchung der krankheits- und behandlungsinduzierten Veränderungen
in Gen- und Proteinnetzwerken, die synaptische und neurale
Plastizität bei neuropsychiatrischen Störungen regulieren. Seine
Arbeit hat mit dazu beigetragen, diese Krankheiten als genetisch
beeinflusste Störungen von synaptischer und neuraler Plastizität zu
konzeptualisieren, und zur Erforschung neuartiger Therapeutika für
refraktäre Patienten geführt.
Johnson & Johnsons Investition in den DDF erfolgte über den
verbundenen Risikokapitalbereich, Johnson & Johnson Innovation -
JJDC, Inc. Johnson & Johnson und seine Janssen Pharmaceutical
Companies haben bereits eine starke Tradition, was Investitionen in
innovative Forschung und Kollaborationen bei der Alzheimerschen
Krankheit betrifft. Janssen verfügt über ein umfassendes Forschungs-
und Entwicklungsprogramm zu Alzheimer, das sich darauf fokussiert,
das Voranschreiten der Erkrankung zu verzögern oder zu verhindern.
Die Forscher von Janssen untersuchen die Erkennungsmerkmale der
Krankheit - amyloide Plaques, Tangles von Tau-Proteinen und Verlust
von Nervenzellverbindungen im Gehirn, die alle als Vorläufer der
Alzheimerschen Demenz gelten können. Zu ihren Forschungsprojekten
zählen Kleinmolekül-Behandlungen, Antikörper und therapeutische
Impfstoffe. Janssen unterhält in diesem Feld zudem zahlreiche
derzeit laufende wissenschaftliche Kollaborationen.
Informationen zu Demenz
Weltweit leiden nahezu 46 Millionen Menschen an Demenz, einer
fortschreitenden Erkrankung, welche die Betroffenen schleichend ihrer
Fähigkeit zum Denken und Handeln beraubt. Die Zahl der Erkrankten
wird bis zum Jahr 2050 auf voraussichtlich 130 Millionen steigen.
Demenz wird von einer Vielfalt an Hirnkrankheiten verursacht, die
Gedächtnis, Denken, Verhalten und die Fähigkeit zum Funktionieren im
Alltag beeinträchtigen. Eine Demenzerkrankung kann sowohl für die
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte