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     644  0 Kommentare Leitender Neurowissenschaftler bei Janssen in den Wissenschaftlichen Beirat des globalen Dementia Discovery Fund bestellt - Seite 2


    führen. Wir bringen unterschiedliche Denkweisen und andere Ansätze
    mit ein, um neue Therapien oder eine Heilung der Alzheimerschen
    Krankheit anzugehen".

    Dr. Manji war vormals als Leiter des Laboratory of Molecular
    Pathophysiology & Experimental Therapeutics der National Institutes
    of Health (NIH) der Vereinigten Staaten und als Direktor des NIH Mood
    and Anxiety Disorders-Programms tätig, dem umfangreichsten Programm
    dieser Art weltweit. Weiterhin hat er eine Gastprofessur an der Duke
    University inne. Dr. Manji ist Mitglied des Institute of Medicine
    (IOM) der National Academy of Sciences und war Vorsitzender der
    IOM-Interessensgemeinschaft für Neurowissenschaft, Verhaltensweise
    und Gehirnfunktion.

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    Dr. Manjis Forschung fokussiert sich vor allem auf die
    Untersuchung der krankheits- und behandlungsinduzierten Veränderungen
    in Gen- und Proteinnetzwerken, die synaptische und neurale
    Plastizität bei neuropsychiatrischen Störungen regulieren. Seine
    Arbeit hat mit dazu beigetragen, diese Krankheiten als genetisch
    beeinflusste Störungen von synaptischer und neuraler Plastizität zu
    konzeptualisieren, und zur Erforschung neuartiger Therapeutika für
    refraktäre Patienten geführt.

    Johnson & Johnsons Investition in den DDF erfolgte über den
    verbundenen Risikokapitalbereich, Johnson & Johnson Innovation -
    JJDC, Inc. Johnson & Johnson und seine Janssen Pharmaceutical
    Companies haben bereits eine starke Tradition, was Investitionen in
    innovative Forschung und Kollaborationen bei der Alzheimerschen
    Krankheit betrifft. Janssen verfügt über ein umfassendes Forschungs-
    und Entwicklungsprogramm zu Alzheimer, das sich darauf fokussiert,
    das Voranschreiten der Erkrankung zu verzögern oder zu verhindern.
    Die Forscher von Janssen untersuchen die Erkennungsmerkmale der
    Krankheit - amyloide Plaques, Tangles von Tau-Proteinen und Verlust
    von Nervenzellverbindungen im Gehirn, die alle als Vorläufer der
    Alzheimerschen Demenz gelten können. Zu ihren Forschungsprojekten
    zählen Kleinmolekül-Behandlungen, Antikörper und therapeutische
    Impfstoffe. Janssen unterhält in diesem Feld zudem zahlreiche
    derzeit laufende wissenschaftliche Kollaborationen.

    Informationen zu Demenz

    Weltweit leiden nahezu 46 Millionen Menschen an Demenz, einer
    fortschreitenden Erkrankung, welche die Betroffenen schleichend ihrer
    Fähigkeit zum Denken und Handeln beraubt. Die Zahl der Erkrankten
    wird bis zum Jahr 2050 auf voraussichtlich 130 Millionen steigen.
    Demenz wird von einer Vielfalt an Hirnkrankheiten verursacht, die
    Gedächtnis, Denken, Verhalten und die Fähigkeit zum Funktionieren im
    Alltag beeinträchtigen. Eine Demenzerkrankung kann sowohl für die
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    Leitender Neurowissenschaftler bei Janssen in den Wissenschaftlichen Beirat des globalen Dementia Discovery Fund bestellt - Seite 2 Johnson & Johnsons Investition in Höhe von 10 Millionen US-Dollar unterstützt den unter Führung der britischen Regierung aufgelegten Fonds, der Industrie, Regierung und gemeinnützige Organisationen im gemeinsamen Streben nach neuartigen …

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