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    EANS-News  469  0 Kommentare Erfreuliche Geschäftsentwicklung der ANDRITZ-GRUPPE im 3. Quartal 2015

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    Quartalsbericht

    Graz, 6. November 2015. Der internationale Technologiekonzern
    ANDRITZ verzeichnete im 3. Quartal 2015 eine erfreuliche
    Geschäftsentwicklung:

    - Der Umsatz betrug im 3. Quartal 2015 1.583,5 MEUR und lag damit um
    8,2% über dem Wert des Vorjahresquartals (Q3 2014: 1.463,5 MEUR),
    wobei alle vier Geschäftsbereiche Umsatzzuwächse verzeichneten. In
    den ersten drei Quartalen 2015 stieg der Umsatz der ANDRITZ-GRUPPE
    im Jahresvergleich um 11,3% auf 4.589,1 MEUR an (Q1-Q3 2014:
    4.122,9 MEUR).

    - Im 3. Quartal 2015 erreichte der Auftragseingang 1.187,6 MEUR und
    lag damit deutlich unter dem hohen Vorjahresvergleichswert (-25,4%
    versus Q3 2014: 1.591,5 MEUR), der einige Großaufträge in den
    Geschäftsbereichen PULP & PAPER und METALS enthielt. Im
    Zusammenhang mit dem Rückgang des Auftragseingangs ist anzumerken,
    dass der im Juli 2015 an ANDRITZ erteilte Großauftrag von Fibria
    zur Lieferung von Ausrüstungen für ein neues Zellstoffwerk in
    Brasilien im 4. Quartal 2015 gebucht wurde; der übliche Auftragswert
    vergleichbarer Projekte beträgt rund 600 MEUR. In den ersten drei
    Quartalen 2015 lag der Auftragseingang mit 3.767,6 MEUR um 17,6%
    unter dem hohen Vorjahresvergleichswert (Q1-Q3 2014: 4.571,6 MEUR).

    - Erfreulich entwickelte sich das Ergebnis der ANDRITZ-GRUPPE: Das
    EBITA betrug im 3. Quartal 2015 110,1 MEUR und lag damit um 9,0%
    über dem Vorjahresvergleichswert (3. Quartal 2014: 101,0 MEUR), die
    EBITA-Marge erreichte 7,0% (Q3 2014: 6,9%). Wie Ende August dieses
    Jahres angekündigt, wurden im Berichtsquartal rund 55 MEUR an
    finanziellen Vorsorgen für die Optimierung der Wertschöpfungskette
    bei Schuler gebucht, denen projektbedingte Einmalverbesserungen von
    rund 30 MEUR im Geschäftsbereich PULP & PAPER gegenüberstehen.
    Bereinigt um diese Sondereffekte betrugen das EBITA der Gruppe im
    3. Quartal 2015 135,1 MEUR und die EBITA-Marge 8,5%. Auch in den
    ersten drei Quartalen 2015 stieg das Ergebnis deutlich an: Das
    EBITA lag mit 295,0 MEUR um 25,9% über dem Vorjahresvergleichswert
    (Q1-Q3 2014: 234,4 MEUR), die EBITA-Marge betrug 6,4% (Q1-Q3 2014:
    5,7%). Ohne die im 3. Quartal 2015 verbuchten Sondereffekte erhöhte
    sich das EBITA auf 320,0 MEUR und die EBITA-Marge auf 7,0%.

    - Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen)
    betrug in den ersten drei Quartalen 2015 181,3 MEUR (Q1-Q3 2014:
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