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     916  61 Kommentare BAADER BANK belässt K+S auf 'Sell'

    MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für K+S nach einem Kapitalmarkttag auf "Sell" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Der Düngemittelhersteller habe kurzfristig mit Überkapazitäten und einer schwachen Nachfrage zu kämpfen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Freitag. Deswegen wiederhole er seine Verkaufsempfehlung. Langfristig sehe er aber ein Aufwärtspotenzial./mzs/fbr

    Analysierendes Institut: BAADER BANK
    Analyst: Markus Mayer
    Analysiertes Unternehmen: K+S
    Aktieneinstufung neu: schlecht
    Aktieneinstufung alt: schlecht
    Kursziel neu: 21
    Kursziel alt: 21
    Währung: EUR
    Zeitrahmen: 12m


    Der Analyst erwartet ein Kursziel von 21,00, was eine Steigerung von +54,30% zum aktuellen Kurs entspricht. Mit diesen Produkten können Sie die Kurserwartungen des Analysten übertreffen.
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    BAADER BANK belässt K+S auf 'Sell' Die Baader Bank hat die Einstufung für K+S nach einem Kapitalmarkttag auf "Sell" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Der Düngemittelhersteller habe kurzfristig mit Überkapazitäten und einer schwachen Nachfrage zu kämpfen, schrieb Analyst …

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    Kommentare

    Avatar
    30.03.16 08:58:40
    Nun soll ganz offen geltendes Recht gebrochen werden!

    Die hier Handelnden im Unternehmen gehören sofort abgesetzt! - Die richten immer mehr Schaden für das Unternehmen an - ja soll der Aktienkurs denn gen null fallen!?


    http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_…

    Klare Worte findet der Minister zum skandalösen Agieren dieser K+S Herren:

    „... Das Unternehmen erwirtschafte dicke Gewinne und schütte seinen Aktionären hohe Dividenden aus. Dennoch agiere man noch wie zu Kaisers Zeiten und glaube offenbar, das Umweltmedium Wasser gratis für die Entsorgung seiner Produktionsabfälle nutzen zu können, meint Lohse. „Dabei gilt das Verursacherprinzip: Wer verschmutzt, muss dafür auch bezahlen.“
    Avatar
    18.03.16 17:38:06
    Weserminister beschließen "Masterplan Salzreduzierung"

    Guter ökologischer Zustand von Weser und Halbierung der Salzwerte in der Werra soll 2027 erreicht werden

    http://senatspressestelle.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=b…

    Die drei vorgesehenen Maßnahmen sind intensiv mit dem Unternehmen K + S abgestimmt. Die hierfür notwendigen Kosten sind vollständig durch das Unternehmen zu tragen. Zum einen soll bis Ende 2017 eine Kainit-Kristallisations-Flotationsanlage (KKF-Anlage) in Hattorf durch das Unternehmen K+S errichtet werden, die die Salzabwassermenge (aus der Produktion) um 1,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr reduziert. Zweitens ist geplant, alle bestehenden und zukünftigen Halden durch das Unternehmen K+S abdecken zu lassen. Die dritte Maßnahme sieht das Einstapeln und den Versatz von verfestigten Rückständen in Grubengebäuden unter Tage vor.
    Avatar
    09.03.16 17:00:20
    Gericht prüft Entsorgungserlaubnis für Hessen

    http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/ks-gericht-prueft-e…
    Avatar
    07.03.16 21:40:01
    Zitat von Ruehrwerk: Wie der Konzern K+S die Umwelt verschmutzt
    NDR , Sendedatum: 08.03.2016 21:15 Uhr

    http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wie-der-Konzern-…


    Ja - es ist auch für K+S möglich. So wie ich das sehe, beabsichtigt man für das Jahr 2015 200 Mio. Euro an irgendwelche meist ausländischen Aktionäre als Dividenden auszuschütten, während in der Heimat das (potentielle) Trinkwasser für Millionen Menschen auf viele weitere Jahrzehnte hinaus (weiter) verseucht werden soll. Das ist ja aber mit der EU Wasserrahmemrichtlinie gar nicht mehr möglich.

    Die Schäden die die Abfallstoffe an industriellen Anlagen anderer Unternehmen flussabwärts anrichten - in Bremen z. B. im Stahlwerk von Arcelor Mittal oder im Wasserkraftwerk - noch gar nicht betrachtet.
    Avatar
    07.03.16 16:22:26
    Falls du in der DDR aufgewachsen bist muss die Frage natürlich treffender gestellt lauten:" Hast Du das Risiko auf dich genommen ? ".

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