Infineon
171 Prozent p.a. in 4 Wochen
Nach heftigen Kursverlusten in den vergangenen Monaten könnte die Aktie von RWE nun einen Boden gefunden haben. Wenngleich der Weg nach oben versperrt scheint. Mit einem Inline-Optionsschein auf RWE kann man eine reizvolle Seitwärtsrendite erzielen.
Ende September markierte die Aktie von RWE ein Mehrjahrestief bei 9,13 Euro. In diesem Kursbereich gelang es dem DAX-Titel zudem, einen Boden auszubilden, welcher sich bislang als tragfähig erwies. In der ersten Oktoberhälfte konnte sich der Energietitel deutlich erholen – die Aktie stürmte Richtung Norden bis in die Region von 14 Euro. Dort aber markierte das Kurshoch von Oktober eine Widerstandsmarke, welche Anfang November bestätigt wurde. Dies bedeutet, dass sich mittlerweile ein signifikanter Widerstand in der Region von 14 Euro herauskristallisiert hat, welcher sich auch in absehbarer Zukunft als hartnäckige Hürde erweisen könnte. Weitere Widerstände auf dem Weg nach oben stellen der mittelfristige Abwärtstrend bei etwa 14 Euro und eine ehemalige Unterstützung bei etwa 12 Euro dar. Nach unten hin könnten das November-Tief bei 10,97 Euro und das Oktober-Tief bei 9,70 Euro unterstützend wirken.
RWE (Tageschart in Euro):
Strategie
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Mit einem Inline-Optionsschein auf RWE (WKN SE1LG6) können risikofreudige Anleger in rund vier Wochen eine maximale Rendite von 12,4 Prozent oder 171 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die RWE-Aktie bis einschließlich 18.12.2015 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 8,50 und 15,50 Euro bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 24 Prozent. Nach oben sind es sogar 38 Prozent. Wenn die Aktie unter das aktuelle Mehrjahrestief bei 9,13 Euro fällt oder über das Kurshoch von Oktober bei 14,09 Euro steigt, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.
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