DAX außer Gefahr – VW an der Spitze
Am Morgen gab es für den DAX etwas Gegenwind und der Leitindex rutschte bis auf 10.930 Punkte. Aktuell – hier geht’s zur Indikation – ist die Abwärtsbewegung gestoppt und die Notierung hält sich bei 11.000 Punkten. Der Markt hängt damit auf hohem Niveau fest. Das ist kein Beinbruch, denn die Rahmenbedingungen bleiben weiterhin positiv – zumindest solange ein stärkerer Rückschlag ausbleibt…
An der Spitze steht heute VW – plus 5 Prozent – hier geht’s zum passenden Beitrag. Bei den Rohstoffen sieht man heute mehrheitlich grüne Vorzeichen. Franz-Georg startet heute mit einem Webinar zu Gold, Silber, Platin und Öl in die Webinar-Woche. Start ist um 19.00 Uhr. Hier geht’s zur Anmeldung.
Dienstag, 24. November, 19 Uhr: ”Gold, Silber, Platin, Öl – wird 2016 das Jahr der Rohstoffe?” – Fragestunde Charttechnik ab 19 Uhr- Anmeldung hier
Mittwoch, 24. November, 18 Uhr: – “Gib ihm SauRiß!” – Anmeldung hier
Mittwoch, 25. November, 18.30 Uhr: “Der DAX unter der Lupe – Charttechnik und Fundamentalanalyse” - Anmeldung hier
Donnerstag, 26. November, 18 Uhr: “Finanzmärkte im Visier – Markthighlights der Woche” – Anmeldung hier
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Unsere Chartanalyse:
Der Status quo des Deutschen Aktienindex ist unverändert: Nach dem starken Anstieg seit Ende September von zwischenzeitlich mehr als 1700 Punkten ist erst einmal die Luft raus, obwohl der Index gemessen an den gängigen statistischen Indikatoren nicht überhitzt ist. Doch auch wenn die jüngste Stagnationsphase von Ende Oktober bis Mitte November eigentlich wieder Spielraum für einen nächsten Aufwärtsschub schafft, so bremst doch ein weiterer Faktor, der nicht außer Acht gelassen werden kann: An dem nun bei rund 11.070 Punkten erreichten 200-Tage-Durchschnittskurs greifen Investoren nur noch zögernd zu. Zu frisch ist noch die Erinnerung an den Richtungsumschwung zurück nach unten beim letzten Kontakt des DAX mit diesem Mittelpreis zu Monatsbeginn. Doch auf längere Sicht stehen die Chancen gut, dass sich die Aufwärtsbewegung fortsetzt – solange zwischenzeitliche Korrekturen sich in Grenzen halten.
Entscheidend dafür ist nun zunächst der Bereich um 11.000 / 11.045, der sich auch gestern bewährt hat. Bleiben hier Käufe aus, geht es weiter runter bis um 10.860 / 10.890, wo ein Bereich mit mehreren Wendepunkten im Intradaychart sowie der aktuelle Monatsdurchschnittspreis des DAX einen Orientierungspunkt für nachkaufwillige Anleger bilden. Erst darunter beginnt sich die Perspektive einzutrüben. Wenn die Zone um 10.730 noch einmal signifikant unterschritten wird, droht Gefahr.
Diese Chartanalyse stellen wir Ihnen gemeinsam mit Index-Radar zur Verfügung. Wenn Sie uns oder ihn unterstützen möchten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich den Premium-Bereich von Index-Radar einmal ansehen. Hier geht`s dorthin…