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    Merck  3536  0 Kommentare 90 Prozent-Chance bei Auflösung!

    Die Marke bei rund 90,00 Euro scheint den Anlegern auf kurzfristiger Basis eine zu hohe Hürde zu sein, was eine Fortsetzung der seit den Novemberhochs andauernden Abwärtsbewegung bedeuten könnte. Es zeigt sich trendbestätigend ein mustergültiger Keil in den vergangenen Handelswochen.

    Erst Ende Oktober konnte die Aktie von Merck KGaA über ihren kurzfristigen Abwärtstrend seit den Jahreshochs bei 111,85 Euro aus April dieses Jahres ausbrechen und ein Verlaufshoch im Bereich der Juli Hochs ausbilden. Anschließend setzte eine kurzfristige Trendwende auf das Kursniveau von rund 85,00 Euro ein, wodurch der gleitende Durchschnitt EMA 50 auf Wochenbasis getestet wurde und für einen Abpraller sorgte. Die letzten paar Handelswochen aus dem abgelaufenen Jahr spielen sich daher in einer entgegengesetzten Konsolidierungsphase ab, die nicht zuletzt aufgrund der charttechnischen Formation eines Keils bzw. einer Flagge allerdings bärischen Charakter besitzt. Das können Anleger bei entsprechender Auflösung als Short-Chance auf kurzfristiger Basis nutzen und eine deutliche Rendite binnen weniger Tage einfahren.

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    stoppkurs

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    Das ist lediglich eine Konsolidierung …

    Obwohl das Kaufsignal der Merck-Aktie seit Ende Oktober aktiv ist, dürfte es bei regelkonformer Auflösung der kurzfristigen Konsolidierung zu frischen neuen Tiefs kommen, die sich im Bereich der Abwärtstrendlinie, sowie der Marke von rund 80,00 Euro wiederfinden dürften. Hierauf können kurzfristig orientierte Anleger mittels entsprechender Short-Positionen über das Unlimited Turbo Short Zertifikat (WKN: SE2KL3) sogar im aktuellen Widerstandsbereich setzen, und binnen weniger Wochen eine Rendite von bis zu X Prozent erwarten. Dennoch sollte der Aktie genügend Luft nach oben hin gelassen werden, sodass ein Stopp erst oberhalb von 92,50 Euro als sinnvoll erscheint. Auf der Oberseite müsste erst das genannte Stoppniveau nachhaltig überwunden werden, damit es kurzfristig an die Dezemberhochs bei 98,21 Euro weiter aufwärts gehen kann. Spätestens von dort aus ist mit der Wiederaufnahme einer kurzfristigen Ruhephase in der Aktie zu rechnen. Interessierte Anleger können hierzu auch auf die Sektorenanalyse vom 29. Dezember 2015:“ Rückblick 2015 - Trends 2016 (Teil II)“ als Orientierungshilfe zurückgreifen, die eine ausreichende Schwankungsbreite für kurzfristige Shorts bereit stellt.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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