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    Starinvestor warnt vor neuer Krise  23054  11 Kommentare Soros: Jetzt verkaufen! - China landet hart, Europa kollabiert, Aktien crashen

    China, Europa, Russland – überall lauern Crashsignale. George Soros ist sich sicher: „Eine harte Landung ist unausweichlich.“ Doch er wäre nicht der Meisterspekulant, wenn er sich nicht schon entsprechend positioniert hätte. Top, die Wette gilt ...

    Verkaufen Sie alles!“ – Mit dieser Aussage sorgte die Royal Bank of Scotland für großes Aufsehen. Doch sie ist nur eine von vielen, die derzeit vor einem drohenden Crash warnen. Auch Starinvestor George Soros reihte sich jüngst in die Riege der Crashpropheten ein. Die Situation erinnere an die Finanzkrise von 2008, so Soros (siehe: Börsencrash – das ist erst der Anfang! Finanzlegende George Soros beschwört neue Finanzkrise). Nun legt der Meisterspekulant nach. In Davos rät auch er, genau wie die RBS, zu verkaufen.

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    Nichts wie raus! So lautet der Rat, den Soros Anlegern mit auf den Weg gibt. „Das ist nicht die richtige Zeit um zu kaufen“, zitiert ihn das „Handelsblatt“. Diejenigen, die verkaufen müssen, sollten es jetzt tun. Er selbst wettet laut „Bloomberg“ gegen den S&P 500 (Lesen Sie hierzu: "Wenn ich recht habe, bricht der S&P 500 um 75 Prozent ein") . Auch bei Rohstoff-Ländern sowie asiatischen Währungen sei Soros demnach eine Short-Position eingegangen, stattdessen schlage er bei Staatsanleihen zu. Der Grund: Die Finanzlegende rechnet mit einem weltweiten Börsencrash.

    „Harte Landung ist quasi unausweichlich“

    Das Epizentrum der Krise liegt seiner Ansicht nach in China. Das Reich der Mitte exportiere Deflation und sei hoffnungslos überschuldet. Soros: „Eine harte Landung ist quasi unausweichlich.“ Er erwarte es nicht nur, er beobachte es, so die Finanzlegende. Diese „harte Landung“, auf die er nicht näher eingeht, werde den globalen deflationären Druck erhöhen und Aktien mit in den Abgrund reißen. Deshalb auch seine Wette gegen S&P und Co.

    Aufgrund der Tatsache, dass die Welt bereits überschuldet war, bevor sie in diese neue Krise gerutscht ist, gebe es laut Soros nur eine Lösung: Geld drucken. „Die Europäische Zentralbank darf das nicht, also muss sie einen anderen Weg finden.“ Die Zinswende der US-amerikanischen Notenbank (Fed) bezeichnet er als Fehler. Diese könne jedoch ausgemerzt werden, wenn die Fed die Zinsen wieder senke.

    Sorgen bereitet dem Hedgefondsmanager aber nicht nur die Lage in China. Auch Europa macht auf ihn alles andere als einen guten Eindruck. Im Gegenteil, so Soros, die Europäische Union wetteifere mit Russland darum, wer zuerst zusammenbreche. Und er fürchtet: „Leider scheint die EU das Rennen zu gewinnen.“




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    Kommentare

    Avatar
    02.02.16 23:16:29
    Das ist ja Anstiftung zum Betrug.
    Da soll Kartellmässig mit viel Geld,was dehnen gar nicht gehört,
    eine ganze Nation ins Wanken gebracht werden.
    Das gibt ein weltweiten Megacrash wo diese Herren dran verdiehnen.
    Leerverkäufe müssen verboten werden!!
    Ich kann nur jeden Raten legt euch echtes Gold unter die Bettdecke.
    Je mehr Unzen desto besser

    Die Welt ist so komisch geworden und Frau Merkel ist noch
    komischer geworden
    Angie wenn Sie Dreck am stecken haben,ziehen Sie das deutsche Volk da nicht mit rein
    Machen Sie reinen Tisch
    Avatar
    31.01.16 12:50:58
    Was mich an der aktuellen Marktsituation etwas beruhigt, ist die Tatsache, dass die Stimmung bereits recht negativ ist, die Investoren sind vorsichtig. Das war 2008 vor der Finanzkrise und auch 2000 vor der dot.com-bubble anders. Damals herrschte Euphorie, es wurden Gründe erfunden, warum alte Bewertungsmaßstäbe nicht mehr gelten sollten.
    Aber jetzt herrscht eine gewisse Skepsis. Und vollständige Verkaufsempfehlungen wie die von der RBS oder George Soros haben keine Auswirkungen auf die Kurse. Fast könnte man annehmen, dass negative Ereignisse und Meinungen bereits eingepreist sind. Und im Dax sind wir immerhin auch schon 20% unter den Höchstständen vom vergangenen April, haben also schon eine solide Korrektur hinter uns.
    Rein volkswirtschaftlich betrachtet wirken niedrige Zinsen, ein niedriger €/$-Wechselkurs und niedrige Rohstoff- und Energiepreise eher konjunkturstimulierend als -abschwächend. Viel wird davon abhängen, wie es mit der Flüchtlingskrise weitergeht. Sollten über die nächsten Jahre weitere Millionen nach Europa kommen, könnte das den Kontinent destabilisieren.
    Derzeit sehe ich aber keine Grund zur Panik. Die Aktienmärkte können zwar noch weitersinken, aber einen Grund, alles zu verkaufen, sehe ich nicht. Mit Zukäufen würde ich mich allerdings derzeit zurückhalten, und etwas Bargeld/Tagesgeld als Reserve zu halten, ist nie verkehrt.
    Avatar
    25.01.16 08:46:45
    85 Jahre alt und immer noch gierig wie ein 20 Jähriger.
    Erst wenn solche Menschen auf dem Sterbebett liegen, erkennen die was wirklich wichtig ist.
    Ob er sein Geld mit ins Grab nimmt?
    Wie viel Unheil hat er schon durch seine "Stiftungen/NGOs" angerichtet?
    Der hat überall seine Finger im Spiel.Sei es in der Ukraine,Syrien, oder sonst wo.
    Es ist eine Schande, das solche Menschen "geehrt" werden....
    Avatar
    24.01.16 19:14:47
    Soros Gerede ist das Gesabber eines alten verbitterten Mannes, angekommen am Ende seines Lebens, der vom zweifelhaften Ruf seiner Vergangenheit zehrt. Wer auf dieses Endzeit-Geseiere hört, hat selbst schuld.
    Avatar
    23.01.16 12:43:07
    je mehr Leute auf ihn hören und tun was dieser legale Verbrecher und Leerverkäufer
    sagt, desto mehr wird er verdienen.

    Einsperren sollte man ihn.

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