Commerzbank
Achtung, Zielzone naht!
Die Commerzbank-Aktie steuert derzeit zielgerichtet auf ihre Julitiefs aus 2013 zu und wird diese aller Wahrscheinlichkeit nach bald erreichen. Hier befindet sich eine außerordentlich gute Handels-Chance auf der Oberseite, die bestens für ein kurzfristiges Long-Szenario geeignet ist.
Nach einem ersten massiven Abverkauf in 2013 auf ein Verlaufstief von 5,55 Euro schnellten die Kursnotierungen kurz darauf zurück und konnten bis zum Jahreswechsel 2013/2014 bereits ein Kursniveau von 11,50 Euro vorweisen. Von dort an ging es bis Mitte 2015 tendenziell zwischen 10,00 sowie 14,48 Euro weiter seitwärts. Ende August trat mit einem Verlaufstief von 9,16 Euro ein erster Fehltritt der Käufer ein, der im Nachhinein ein größeres Verkaufssignal zur Folge hatte. Hierbei fielen die Kursnotierungen binnen weniger Wochen bis zum gestrigen Handelstag auf ein Niveau von 6,55 zurück, wodurch das Ende August herannahende Verkaufssignal regelkonform umgesetzt wurde. Sobald die Aktie allerdings die Tiefs aus Juli 2013 erreicht, ist ein statistischer Vorteil für Long-Positionen gegeben und ermöglicht die rechtzeitige Positionierung.
Noch darf die Commerzbank-Aktie ruhig fallen
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Bis zur Zielzone von 5,55 Euro als Kaufmarke sind noch gute 15 Prozent Abwärtspotential in der Commerzbank-Aktie vorhanden, die erst noch abgearbeitet werden müssen. Über ein Investment in das Turbo Long Zertifikat (WKN: CW3XW7), können Marktteilnehmer bereits jetzt eine entsprechende Kauforder im Markt um 5,55 Euro positionieren und auf einen anschließenden Kursanstieg der Commerzbank-Aktie setzen. Alleine die Aktie besitzt von dort aus gut 25 Prozent Erholungspotential, welches über ein Investment in das vorgestellte Zertifikat deutlich potenziert werden kann. Möglich wäre allerdings auch eine vorzeitige Gegenbewegung des Wertpapiers, was sich entsprechend erst an einem Boden zeigen müsste. Dieses Szenario lässt genug Zeit zu reagieren und erlaubt es sich bereits im Vorfeld mit der Materie genauer auseinanderzusetzen. Sollte es allerdings wiedererwarten unter die Marke von 5,00 Euro per Wochenschlusskurs abwärts gehen, muss der kleinere Pullback abgeschrieben werden, dann sind im weiteren Verlauf erneute Short-Positionen die erste Wahl.