China kann Netzprobleme nicht verringern
Peking 18.03.16 - Das chinesische Stromnetz soll in den kommenden Jahren weiter massiv ausgebaut werden. die Probleme sind groß, gerade für die wachsende Menge von Erneuerbaren Energiequellen im
Land. Im vergangenen Jahr sind Unmengen Strom einfach verpufft.
Wie die Nationale chinesische Energiebehörde mitteilte, hat sind im vergangenen Jahr wieder große Mengen an Energie aus der Windkrafterzeugung ungenutzt geblieben. Demnach soll rund ein Fünftel der erzeugten Energie nicht ins Netz eingespeist worden sein, insgesamt 33,9 Mrd. kWh und damit mehr als im Jahr 2014. Die Nationale Energiebehörde warnt, dass dies die Entwicklung des Windkraftsektors bereits erheblich beeinträchtige.
Wie die Nationale chinesische Energiebehörde mitteilte, hat sind im vergangenen Jahr wieder große Mengen an Energie aus der Windkrafterzeugung ungenutzt geblieben. Demnach soll rund ein Fünftel der erzeugten Energie nicht ins Netz eingespeist worden sein, insgesamt 33,9 Mrd. kWh und damit mehr als im Jahr 2014. Die Nationale Energiebehörde warnt, dass dies die Entwicklung des Windkraftsektors bereits erheblich beeinträchtige.
Chinas Windkraftkapazitäten sind in den vergangenen Jahren stark ausgeweitet worden. Per Ende Februar 2016 lagen die Gesamtkapazitäten bei 133,3 GW. In den ersten beiden Monaten wurden dort aber
lediglich 168 Mrd. kWh produziert, drei Prozent der Gesamtmenge von 2015.
Ein Grund für die unzureichende Nutzung der Kapazitäten sind die Prioritäten der Behörden, die sich vorrangig auf den Ausbau der Kapazitäten konzentrieren, statt auf den Netzanschluss zu setzen. Auch entstünden Anlagen oftmals in windarmen Regionen.
Ende 2015 wurden in China bereits 12 Prozent des Energiemixes mit nicht fossilen Energien bedient. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 15 Prozent steigen.
Ein Grund für die unzureichende Nutzung der Kapazitäten sind die Prioritäten der Behörden, die sich vorrangig auf den Ausbau der Kapazitäten konzentrieren, statt auf den Netzanschluss zu setzen. Auch entstünden Anlagen oftmals in windarmen Regionen.
Ende 2015 wurden in China bereits 12 Prozent des Energiemixes mit nicht fossilen Energien bedient. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 15 Prozent steigen.
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