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     1025  0 Kommentare 4 Gründe, warum ich eher in Wacker Chemie investieren würde als in BASF

    Quelle: fotocommunity.de Nutzer kein1234
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    Unternehmen aus der Chemiebranche können ein äußerst attraktives Anlageziel sein. Denn neue Errungenschaften, wie zum Beispiel ein frisch entwickelter Werkstoff mit ganz besonderen Eigenschaften, dürften für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen interessant sein. Das kann für ein nachhaltiges Umsatzwachstum sorgen.

    Voraussetzung hierfür sind vor allem zwei Dinge: Know-how und eine langfristig ausgelegte Unternehmensführung. Zwei Unternehmen, die in meinen Augen über Know-how verfügen, sind Wacker Chemie (WKN:WCH888) und BASF (WKN:BASF11).

    Warum ich allerdings glaube, dass Wacker Chemie der besser gemanagte Konzern ist, möchte ich dir anhand von vier Gründen zeigen.

    1. Grund: die Umsatzentwicklung

    In den letzten fünf Jahren hatten beide Unternehmen Probleme, ein stetiges Umsatzwachstum zu generieren. Bei Wacker lag das an niedrigen Preisen für Polysilicium und dem Preisdruck im Halbleitergeschäft, bei BASF am kriselnden Ölmarkt. Trotz widriger Rahmenbedingungen kann Wacker im Gegensatz zu BASF inzwischen allerdings wieder steigende Umsätze vermelden.

    Umsatzentwicklung_BASF_Wacker_Chemie

    Quelle: Unternehmensangaben

    Für mich ein erster Indiz, dass das Management bei Wacker auch in schwierigen Zeiten kühlen Kopf bewahrt und die langfristig richtigen Entscheidungen trifft. So wurde an Investitionen, von denen man sich dauerhaften Mehrwert verspricht, trotz des schwierigen Umfelds festgehalten. Ein Beispiel hierfür ist das neue Werk für Polysilicium in Charleston, USA.

    Dieses wurde im April diesen Jahres fertiggestellt, nach über fünf Jahren Bauzeit. Es erlaubt Wacker, die inzwischen wieder steigende Nachfrage nach Polysilicium an einem hochmodernen Produktionsstandort zu bedienen. Polysilicium ist ein Schlüsselwerkstoff für die Halbleiter- und die Photovoltaikindustrie.

    Bei BASF tut man gegen die negative Umsatzentwicklung wenig, ganz im Gegenteil. So beabsichtigen die Ludwigshafener beispielsweise den Verkauf des Polyolefin-Katalysatorengeschäfts. Eine Maßnahme, die den Umsatz weiter sinken lässt.

    2. Grund: Mehrheit der Aktien in Familienbesitz

    Ein langfristig denkendes Management findet man besonders häufig bei Unternehmen, die sich mehrheitlich in Familienbesitz befinden. Genau das ist bei Wacker Chemie der Fall. So befinden sich mehr als 50 % der Anteile im Besitz der Dr. Alexander Wacker Familiengesellschaft. Bei BASF gibt es solch eine Familienbeteiligung nicht.

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