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    DGAP-News  594  0 Kommentare freenet AG im ersten Quartal mit robuster Geschäftsentwicklung bei erneut gestiegenem Customer-Ownership und stabilem Postpaid-ARPU - Seite 2


    Jahresvergleich überproportional um rund 260 Tausend Teilnehmer oder 4,3
    Prozent auf 6,36 Millionen (Vorjahr: 6,10 Millionen). Das
    No-frills-Kundensegment, welches sämtliche über Discountmarken des Konzerns
    vertriebenen Mobilfunktarife umfasst, verzeichnete ebenfalls einen Zuwachs
    und zwar um rund 71 Tausend Teilnehmer oder 2,4 Prozent auf 3,01 Millionen
    (Vorjahr: 2,94 Millionen).

    Mit der strategischen Fokussierung auf werthaltige Kundenbeziehungen im
    Neukundengeschäft und Bestandskundenmanagement konnte die freenet AG die
    positive Entwicklung des durchschnittlichen monatlichen Umsatzes pro
    Vertragskunde (Postpaid-ARPU) auch im ersten Quartal 2016 fortsetzen. Der
    Postpaid-ARPU stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,4 Euro auf 21,5
    Euro (Vorjahr: 21,1 Euro). Der im No-frills-Kundensegment erzielte
    durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde lag mit 2,4 Euro auf dem
    Niveau des Vorjahres. Mit 2,9 Euro übertraf der durchschnittliche
    monatliche Umsatz pro Prepaid-Kunde (Prepaid-ARPU) im ersten Quartal 2016
    das Ergebnis des Vorjahresquartals (2,6 Euro).

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    "Die erneut positive Entwicklung der Customer-Ownership-Kundenzahl und vor
    allem des Postpaid-Geschäfts bestätigt unsere Strategie im
    Kerngeschäftsfeld Mobilfunk. Gleichzeitig haben wir mit der Akquisition der
    EXARING AG und der Media Broadcast Gruppe die Grundlage für den weiteren
    Ausbau unseres Digital-Lifestyle-Portfolios mit TV-Produkten geschaffen",
    so Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der freenet AG.

    Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte
    im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,1 Millionen Euro auf 89,1 Millionen
    Euro gesteigert werden (Vorjahr: 86,0 Millionen Euro). Das Konzernergebnis
    lag mit 51,3 Millionen Euro um 4,9 Millionen Euro unter dem des
    Vorjahresquartals (Vorjahr: 56,2 Millionen Euro), was neben erhöhten
    Abschreibungen im Wesentlichen auf gestiegene sonstige betriebliche
    Aufwendungen sowie das Zinsergebnis zurückzuführen ist. Das Ergebnis je
    Aktie beläuft sich auf 0,41 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).

    Der Anstieg der Abschreibungen und Wertminderungen um 6,2 Millionen Euro
    auf 21,7 Millionen Euro (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) resultiert aus dem
    erhöhten Bestand an Software, Lizenzen und Nutzungsrechten im Zusammenhang
    mit den Kaufpreisallokationen aus der Beteiligung an der EXARING AG und dem
    Erwerb der Media Broadcast Gruppe.

    Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem
    Vorjahresquartal um 7,4 Millionen auf 78,9 Millionen Euro (Vorjahr: 71,5
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