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    Phoenix Solar  435  0 Kommentare
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    nur auf den ersten Blick besorgniserregend?

    Lieber Leser,

    Phoenix Solar ist nach wie vor stark im Wachsen, doch das Konzernergebnis blieb im ersten Quartal noch im roten Bereich. Der Vorstand verspricht aber, bis zum Ende des Jahres zumindest ein positives EBIT zu erreichen.

    Umsatz verdoppelt

    Die Umsatzzahlen lesen sich beeindruckend. Binnen eines Jahres ist es gelungen, die Einnahmen von 4,9 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro quasi zu verdoppeln. Gut zu wissen: Im zweiten Quartal dürfte hier nochmals eine beachtliche Steigerung zu erwarten sein.

    Trotz Wachstum negatives Ergebnis

    Das sichtbare Wachstum führte aber leider nicht dazu, dass Phoenix Solar große Gewinne einfahren konnte. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen betrug zum Beispiel -2,5 Mio. Euro und konnte sich nur geringfügig im Vergleich zum Vorjahresquartal verbessern. Die positive Nachricht aus Anlegersicht verbirgt sich hier in der erreichten EBIT-Marge. Im letzten Jahr waren es noch -52,5 %, nun sind es -24,9 %.

    Eigenkapital nur auf den ersten Blick besorgniserregend?

    Auf den ersten Blick besorgniserregend wirkt das Konzerneigenkapital mit -11,3 Mio. Euro und die Eigenkapitalquote von -21 %. Doch hier kommt die höhere Aktienarithmetik zum Zuge. Während der Konzern ein negatives Eigenkapital ausweist, verfügt die AG noch über Rücklagen von 4,4 Mio. Euro.

    Wie will Phoenix Solar in diesem Jahr noch ein positives Ergebnis erreichen?

    Die Prognose des Vorstands lautet unverändert, dass man zum Jahresende ein EBIT von 2 bis 4 Mio. Euro erwartet. Dazu soll zum einen ein deutlich gestiegener Auftragsbestand beitragen. Im ersten Quartal 2015 verzeichneten die Bücher Bestellungen im Lieferwert von 131,2 Mio. Euro, jetzt sind es 189,4 Mio. Euro. Zum anderen will Phoenix Solar in diesem Jahr seine Anteile an einem eigenen Kraftwerk veräußern. Entsprechende Verträge mit dem dänischen Unternehmen Obton Solenergi Ninna wurden bereits unterzeichnet.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Phoenix Solar nur auf den ersten Blick besorgniserregend? Lieber Leser, Phoenix Solar ist nach wie vor stark im Wachsen, doch das Konzernergebnis blieb im ersten Quartal noch im roten Bereich. Der Vorstand verspricht aber, bis zum Ende des Jahres zumindest ein positives EBIT zu erreichen. Umsatz verdoppelt …