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    Elliott Wellen Analyse  8264  16 Kommentare DAX und DJI mit langwierigen Korrekturmustern


    Ausgangslage
     
    Seit dem Tief bei 4965 im September 2011 wurde im DAX im April 2015 bei 12404 eine korrektive Aufwärtsbewegung als Zigzag abgeschlossen. Dieses Hoch wurde in der Overnight-Indikation erzielt, was ein starkes Indiz für weitere zu erwartende Hochs ist und sich damit im Big Picture entweder als extrem überschiessende rote X einer lila 2 (Mindestziel 8151) oder als lila 1 (bzw. blaue Y der lila 1) eines EDTs einordnen lässt.
     
     
    Aktuelle Entwicklung im DAX
     
    Der Tageschart zeigt den Verlauf des DAX seit dem Hoch 12404 im April 2015. Der anschliessende Rücksetzer zur grünen A/W wurde bei 9300 als Flat mit der lila A=10864, lila B=11804 als Expanding Triangle und lila C=9300 beendet.
     
    Seit Abschluss der grünen A/W als Flat bei 9300 läuft die grüne B/X. In der grünen B/X wurde die lila A (bzw. grüne Alt: X) bei 11431 markiert und die lila B verläuft als überschiessende Korrektur. Von den möglichen Zielen ist die 127er Ausdehnung 8721 bereits abgearbeitet, weitere Ziele könnten die 138er Ausdehnung 8487 oder die 161er Ausdehnung 7984 sein (braune Fibos).
     
    Nach der lila B wird die lila C oberhalb des 38er Mindestziel (10486 – blaue Fibos) nebst Bruch der violetten 0-b-Linie die grüne B/X beenden. Danach erfolgt die finale grüne C zum Abschluss der Korrektur – idealerweise mit Ziel unterhalb 8151 nebst Bruch der unteren hellgrünen 0-B-Linie aus dem Big Picture (derzeit bei 752x).
     
     
    Der 60 Min. Chart zeigt den Verlauf der lila B in den letzten vier Wochen, die entweder ein Flat-X-Zigzag oder ein Doppelflat mit roter W bei 10121, roter X bei 10879 und der roten Y bildet.
     
    Lila B als Doppelflat (farbig umrandete Beschriftung, blauer Pfad)
     
    In der roten Y wurde die braune A als Zigzag (blaue a=9791, blaue b=9927, blaue c=8695) beendet. Die braune B hat bereits seit einiger Zeit ihr 38er Mindestziel 9529 abgearbeitet.
     
    Die braune B verläuft als Zigzag-X-Flat (farbig hinterlegte Beschriftung) mit der blauen w=9996, blauen x=9395 und blauen y. In der blauen y wurde erst die orangene a=10118 beendet. Die orangene b verläuft entweder als Doppelflat oder als Triangle mit der hellgrünen w/a=9441 und hellgrünen x/b=10524. Die hellgrüne y/c hat das 38er Mindestziel bei 9842 (orangene Fibos) abgearbeitet und könnte bei 9732 beendet worden sein. Der Anstieg auf 10110 kann korrektiv in Form eines Doppelzigzags (graue w=10071 graue x=9952, graue y=10110) gezählt werden. Der Rücklauf auf 9835 bildet ein Flat (graue a=9864, graue b=10082, graue c=9759), der folgende Anstieg kann impulsiv interpretiert werden (graue i=9982, graue ii=9866).
     
    Für die aktuelle Bewegung sind damit folgende Szenarien denkbar:
    • Orangene b als Triangle (blauer/grauer Pfad)
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    Robby's Elliottwellen
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    EW-Robby hat sich als Naturwissenschaftler mit kaufmännischem Hintergrund mit der praktischen Anwendung der Elliott Wellen Theorie als ernsthaftes Verfahren zur technischen Analyse auseinander gesetzt. Er betreibt im Rahmen einer Hobbytätigkeit den Blog www.robbys-elliottwellen.de. Zuvor war er Autor auf Cues Elliott Wellen.
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    Kommentare

    schrieb am 15.05.16 00:16:52
    Das hat nichts mit fehlender "Ausbildung" zu tun. Läßt man 5 EW-Theoretiker auf ein Chart los, wird man 6 verschiedene Meinungen hören, wo denn nun die Impulse und Korrekturen zu finden sind. Alleine die Auswahl des Charts (ob 1H oder 1D) ist subjektiv und kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Außerdem ist die EWT auch in den Wirtschaftswissenschaften umstritten.

    Trotzdem Hut ab, wieviel Zeit Robby in seine Analysen steckt, aber für den Außenstehenden ergibt sich als Ergebnis der Analysen immer das gleiche Bild: es könnten die Bären die Oberhand gewinnen, wenn da nicht die Bullen wären.
    Natürlich wird der DAX irgendwann wieder unter 8756 fallen, aber das weiß ich auch ohne EWT.
    Natürlich wird der DAX irgendwann über 12400 steigen, aber auch das weiß ich ohne EWT.
    Auch daß er in den nächsten Tagen um die 10000 tanzen wird, weiß ich ohne EWT. Die Konjunkturaussichten sind unsicher, mal gibt es positive, mal negative Nachrichten, und das spiegelt sich eben im DAX wieder.
    Wie gesagt, alle Achtung, wieviel Zeit Robby in die Analysen stecken muß. Aber ich frage mich: wenn die EWT dermaßen hilfreich ist, müßten deren Anhänger ja schon ziemlich reich sein.
    Und wenn ich reich wäre, würde ich nicht stundenlang Analysen schreiben, sondern auf den Bahamas Whisky schlürfen.
    Trotzdem noch viel Spaß mit der EWT, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden.
    schrieb am 15.05.16 15:18:56
    EW-Analysen erstellen eine Fahrplan, mit dem man die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, Positionen in die Gewinnzone zu ziehen. Es ist weder eine gesicherte Prognose, noch gar eine Möglichkeit einer bestimmten Kursvorhersage. Die Zukunft kann man nicht vorhersehen.
    Es ist wie bei der Wettervorhersage: es kann eintreffen, muss aber nicht. Der kluge Trader stellt immer auch die Möglichkeit mit ein, dass EW-Analysen fehlgehen, dafür sind Stops und auch Entry-Limits zu setzen mit Plan. Selbst dann kann es schiefgehen, deshalb muss dann die Reißleine gezogen werden statt zuzuwarten. So wird das dann auch was mit den Gewinnen:cool:
    schrieb am 15.05.16 17:20:35
    Daß es hier um Wahrscheinlichkeiten geht und es keine 100% sicheren Prognosen gibt, verstehe ich
    (als Dipl.-Math. - ich habe also durchaus etwas Verständnis für math. Modelle).
    Allerdings ist m.E. eine Theorie nutzlos, wenn sie zwei- oder mehrdeutig angewandt werden kann - und genau das ist das Problem bei der EWT:
    um ein einfaches, aber leicht verständliches Bsp. zu nennen:
    ich kann in einem Chart meine 1-2-3-4-5-x-y-z-Zählung auf dutzende Arten einzeichnen und demzufolge auch dutzende, "möglicher" Verläufe folgern - wenn ich aber dauernd sage: "naja, wir könnten bereits auf dem Weg zum ATH sein, aber es könnte durchaus noch einen Rückzieher auf 8653 geben", so ist diese Aussage einfach wertlos, weil sie überhaupt keine Aussage über die Wahrscheinlichkeiten trifft, mit der der Weg zum ATH oder 8653 eintrifft. Ich habe Robby kein einziges Mal sagen hören: "Wir sind in den nächsten Tagen mit Wahrscheinlichkeit x% auf dem Weg nach oben." Stattdessen sieht man alle paar Tage eine Korrektur der im Bild eingezeichneten möglichen Verläufe, mal sieht es so aus, als ob innerhalb von 9 Tagen der Weg zu 8653 eingeschlagen würde, mal verrückt er diesen Zeitpunkt wieder um ein paar Wochen nach hinten.

    Die EWT ist mit ihren 1000 komplizierten Regeln so konstruiert, daß am Ende immer eine Alternative rauskommt, die dem späteren Verlauf entspricht. Aber genau das kann ich auch mit einfacher Charttechnik, Trendlinien und Formationen erreichen: mehrere mögliche Verläufe des DAX einzuzeichnen.
    Aber vielleicht habe ich ja noch etwas nicht verstanden, ich lasse mich gerne in die Geheimnisse der EWT einweihen :-)
    schrieb am 15.05.16 22:39:21
    der Unterscheid zwischen EW und reiner Finanzmathematik/Stochastik ist das, was andere modern als "behavioral finance“ bezeichnen oder Börsenpsychologie.
    Kurse haben sozusagen ein „Gedächtnis“, bzw. die Käufer und (Leer-)Verkäufer haben ein Gedächtnis: es ist deren Einkaufspreis, der maximale Verlust, den sie bereit sind zu akzeptieren, und der Gewinn, den sie anstreben, dazu kommt die Börsenpsychologie.
    Daraus wiederum ergeben sich typische, sich tendenziell wiederholende Kursmuster, die aber durch Markttechnik und vor allem Fundamentales überlagert werden.

    Deshalb ist EW eben keine Vorhersagetechnik, sondern eine Analysetechnik, mit vielen Umbekannten darin, z.B. werden Menschen (börsenpsychologisch erklärbar) bei stärker gehebelten (Kredit-)Engagements schneller nervös und wollen/müssen ihre Position liquidieren wenn sie ‚unter Wasser‘ geraten. Darauf fußen viele Bewegungen im Markt, im kurzfristigen (Tages/Wochen-)bereich.
    schrieb am 15.05.16 21:50:29
    Grüss Dich... :)

    Ich habe gerade dein Statement gelesen und deine Zweifel. Ich kann Dir nur meine Meinung dazu schreiben und dass EWT das genialste Instrument ist, dass ich kenne. Die Glaskugel unter den Charttechnikwerkzeugen. Ich muss ergänzend Erwähnen dass ich zusätzliche Tools verwende, um mir meine Entscheidung für den Trade, zu erleichtern. Je mehr ähnliche Signale, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Richtung passt.

    Du hast Recht, dass es viele verschiedene Wege und Alternativen gibt. Und das hängt in erster Linie von der Mehrheit der Marktteilnehmer ab. EW-Theory ist Marktphsychologie und es ergeben sich Muster auf Basis der agierenden Marktteilnehmer. Neben diesen Mustern haben Signale (z.B.News,etc.) grossen Einfluss auf die Muster. Du musst selbst entscheiden, welches dieser Muster (Möglichkeiten) zur aktuellen Situation passt.
    Beispiel: Für mich kommen dieses Jahr keine neuen ATH´s in Frage weil meiner Meinung nach das Umfeld sehr negativ geprägt ist. :)

    Ich benutze die EW-Theorie und kombiniere diese mit verschieden anderen Indikatoren und ermittele meine eigene Handelsstrategie. Wichtig ist doch erfolgreich zu Traden.

    Wer meine Charts kennt, sieht eine Variante, die ich handele. Wenn sich aufgrund eines Ereignisse was ändert, kommt in der Regel ein Update dazu mit Beschreibung dazu. Ich persönlich bin total von der EWT begeistert, weil Sie funktioniert. Meiner Meinung nach die ultimative Glaskugel unter den Werkzeugen in Verbindung mit dem Ichimoku und der Stochastik. Aber es ist nur meine Meinung, aber die Ergebnisse können sich Sehen lassen, finde ich. Hab mir sogar mal gedacht einen eigenen Blog zu eröffnen dazu, in dem man chronologisch die Muster verfolgen kann. Basis war von Anfang an mein Wochen-Chart (Diagonal) und anhand der Häckchen = Bestätigungen, kann man die Entwicklung weiter verfolgen. Das war so eine Idee. Mal sehen, ob ich mir die Mühe mache oder nicht. :)

    Hier mal nur ein paar Links zurück in die Vergangenheit 2015 dazu:

    03.10.2015
    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1217493-71-80/tra…

    07.10.2015
    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1219668-1-10/tage…

    14.10.2015
    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1219941-11-20/tag…

    15.01.2016
    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1225278-1-10/tage…

    12.04.2016
    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229824-1-10/tage…

    Hab soviel dazu geschrieben, dass das Suchen jetzt schon sehr Zeitintesiv ist. :D

    Belasse es an der Stelle und wünsche Dir stets erfolgreiche Trades ob mit oder ohne EWT.

    Glück AUF
    schrieb am 15.05.16 08:33:37
    Zeit in Börse investieren gehört nun mal dazu, heißt aber nicht dass mehr Arbeit auch mehr Kohle bringt. Man muß einfach begreifen, nicht Jedermann wird dauerhaften Erfolg haben können, leider.

    Beispiel:
    Wer von hier läuft hier einen Triathlon zu Spitzenzeiten ? Es dürfte keine Handvoll sein, nicht anders isses beim "daxerln", sind halt einpaar Wenige.......;)
    schrieb am 15.05.16 07:54:16
    Ich verfolge die EWT seit einiger Zeit. Die Trefferqouto liegt bei unter 50%. Wirfst Du eine Münze, hast Du eine bessere Trefferquote!
    schrieb am 15.05.16 19:01:45
    Da kann ich nur schreiben: Toller Beitrag.
    Und perfekt begründet.

    Wer EW beurteilen will, der sollte sich mMn erst mal intensiv damit befassen.
    Dann eigene regelgerechte Counts basteln, diese konsequent befolgen und danach ein Urtiel fällen.
    Seit "einiger Zeit verfolgen" is fast schon süß :kiss:
    Und wenn du selbst was Besseres hast, Glückwunsch und viel Erfolg damit

    Lirius
    schrieb am 15.05.16 21:37:53
    Wenn ich anhand von Praxistests sehe, daß eine Theorie nicht funktioniert, warum sollte ich mich dann näher damit befassen? Angenommen, ich behaupte: "Wenn morgens 5 Hasen am Fenster vorbeihoppeln, wird der DAX steigen!" und der DAX tatsächlich steigt, befaßt du dich dann mit Kaninchenzucht?

    Die Prognosen, die mittels EWT hier getätigt wurden, sehe ich als wertlos an, weil sie zum größten Teil einfach nicht haltbar waren.
    Nehmen wir doch ein zufälliges Bsp., die Suche hat mir folgenden Thread geliefert:

    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/432317-36791-36800/dax-werte-im-chartcheck#beitrag_40337150

    Ein gewisser "actr" schrieb am 17.10.10 12:16:02 unter Anderem:



    Fakt ist:

    Der DJI stieg in den folgenden Monaten bis Juli 2011 über 12800, es bildete sich auch kein kurzfristiges Top, und eine Korrektur fand in den nächsten Wochen in Nov 2010 bis ca 10900 statt.

    Keine der getätigten Aussagen hatte einen für Trader wie auch immer gearteten Nutzen, und dies bei einer "Wahrscheinlichkeitsnote 2".



    Ich zumindest kann mit billiger Trendlinien-Analyse mindestens ebenso "wahrscheinliche" Prognosen tätigen, allerdings in 1% der Zeit, die für EW-Analysen verbraten wird.
    schrieb am 16.05.16 09:31:19
    Habe dir Montag (heute) 9.15h noch eine Antwort gepostet, ein erneuter klarer Nachweis dessen, was Elliot kann und keine einzige andere Technik

    nur so viel zu deinem "in die Tonne treten"

    Lirius
    schrieb am 15.05.16 23:22:28
    "Ich zumindest kann mit billiger Trendlinien-Analyse mindestens ebenso "wahrscheinliche" Prognosen tätigen, allerdings in 1% der Zeit, die für EW-Analysen verbraten wird."

    Das ist es, was ich meine ;)

    Wenn du für dich den "heiligen Gral" gefunden hast, und mit Erfolg traden kannst, dann Glückwunsch und weiter so.
    Wird von mir (und vermutlich anderen) vollumfänglich gut geheißen.
    Aber deshalb muss man andere (möglichereise) erfolgversprechende Systeme nicht gleich in die Tonne treten, außer man besitzt die Kompetenz, deren Untauglichkeit zu präsentieren

    Lirius
    schrieb am 15.05.16 22:35:50
    Und noch was:

    Diese Theorie funzt nicht, wenn du sie als Glaskugel anwendest unter dam Aspekt:
    Aktuell läuft dieses Musster A, dann muss morgen oder nächste Woche zwingend ....

    Genau das kann Elliott nicht und will es auch nicht können.
    Auch wenn immer wieder selbsternannte Gurus genau das behaupten.
    Die sind früher oder später alle gescheitert oder scheitern.

    Lirius
    schrieb am 15.05.16 22:32:09
    "Wenn ich anhand von Praxistests sehe, daß eine Theorie nicht funktioniert"

    Bitte konkret, wer, wann, wo.
    Diese Praxixstests, die das anscheinend beweisen wollen/sollen gibt es nicht.

    Geh einfachmal in meinen Thread und sage mir eine, auch nur eine meiner geposteten Marken, die zu Misserfolgen geführt hätten
    Wenn du bei jeder dieser Marken einen Stoppsell von sagen wir 10 Punkten eigegeben hättest, dann hättest du jedes mal anschließend die Kiste abschalten können.

    DAS ist für mich die Praxis, eine Praxis die funzt, seit ich Elliot anwende

    Lirius
    schrieb am 15.05.16 00:28:01
    Dem ist nichts Hinzu zu fügen. So ist es...
    schrieb am 14.05.16 19:50:29
    Für die aktuelle Bewegung sind damit folgende Szenarien denkbar:

    Und dann kommt wie soll es anders sein, es kann so oder so kommen !

    Was sollen diese Zeilen ?

    Was für eine Ausbildung muss man haben um solche Zeilen schreiben zu können ? Smile.........
    schrieb am 14.05.16 22:26:40
    Kann es sein das Dir dafür etwas an Ausbildung fehlt ???
    Wenn man von einer Sache keine Ahnung hat braucht man auch keine Kommentare schreiben.

    Disclaimer