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     2992  0 Kommentare In den USA steht ein Showdown zwischen dem Boeing 787 Dreamliner und dem Airbus A350 bevor

    BOEINGS BESTSELLER 737 QUELLE: WIKIMEDIA COMMONS.
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    Boeing (WKN:850471) und Airbus (WKN:938914) sind beide gerade dabei, die Produktion für ihre beiden Großraumflugzeuge hochzufahren: der 787 Dreamliner auf Seiten Boeings und der A350 bei Airbus.
    Beide Hersteller haben seit der Bekanntgabe der beiden Modelle viele Bestellungen im Auftragsbuch, wollen die Fluglinien doch neue, treibstoffsparende Modelle in der Flotte haben. Allerdings haben die Absätze in den letzten Jahren für beide Modelle etwas nachgelassen. Aber um den geplanten, hohen Produktionsraten gerecht zu werden, setzen die Hersteller darauf, dass in den kommenden Jahren die Verkäufe wieder steigen.

    Das hängt aber ganz von den Plänen der großen US-Airlines ab: American Airlines (WKN:A1W97M), Delta Air Lines (WKN:A0MQV8) und United Continental (WKN:A1C6TV).

    Schwächelnder Absatz für Airbus und Boeing

    Zwischen 2004 und 2007 konnte Boeing 817 Bestellungen für den damals revolutionären 787 Dreamliner entgegennehmen. In den darauffolgenden acht Jahren kamen hingegen lediglich 325 Bestellungen rein, davon gab es nur ein Jahr, in dem mehr als 100 Aufträge kamen und drei Jahre, in denen es mehr Stornierungen als Aufträge gab.

    Ähnlich sieht es beim Airbus A350 aus. Das Unternehmen hat neulich zwar durchgegeben, dass man 800 Aufträge für das Modell ranziehen konnte. Allerdings hat Airbus dabei unter den Tisch fallen lassen, dass man diesen Meilenstein schon im Jahr 2013 erreicht und seitdem mehr Stornierungen als Aufträge erlitten hat.

    Keinen von beiden geht es derzeit schlecht. Boeing und Airbus haben noch etwa 750 offene Aufträge pro Modell – das sollte für Jahre anhaltende Produktion reichen. Dennoch, sollten die Aufträge in den nächsten Jahren nicht zunehmen, werden weder Airbus noch Boeing es schaffen, die geplante Produktionssteigerung zu rechtfertigen.

    US Airlines brauchen mehr Großraumflugzeuge

    American Airlines, Delta Air Lines und United Continental sind gerade am Anfang einer Phase, in der sie ihre bestehenden Großraumflugzeuge durch neue Modelle ersetzen werden. Allen drei Fluglinien haben Dutzende Aufträge rausgegeben.

    Und das wird nicht reichen, alle drei Linien werden in den kommenden Jahren noch mehr Großraumflugzeuge bestellen müssen. Das ist ein Resultat der schier endlosen Bestellungen, die die US-Fluglinien Ende der 90er Jahre getätigt haben. Diese Flugzeuge werden in den Jahren nach 2020 aus dem Verkehr gezogen, was einen großen Bestellzyklus nach sich ziehen wird.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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    In den USA steht ein Showdown zwischen dem Boeing 787 Dreamliner und dem Airbus A350 bevor BOEINGS BESTSELLER 737 QUELLE: WIKIMEDIA COMMONS.Boeing (WKN:850471) und Airbus (WKN:938914) sind beide gerade dabei, die Produktion für ihre beiden Großraumflugzeuge hochzufahren: der 787 Dreamliner auf Seiten Boeings und der A350 bei Airbus. …

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