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    Wacker Chemie  501  0 Kommentare
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    Kommen jetzt die fetten Jahre?

    Lieber Leser,

    laut Vorstandsboss Rudolf Staudigl markiert das laufende Geschäftsjahr 2016 einen „Wendepunkt“ für Wacker Chemie. Wohin sich das Unternehmen wenden will, ist nach der Hauptversammlung auch klar. Der Konzern soll weiter wachsen. Und in diesem Jahr soll der Anfang gemacht werden.

    EBITDA soll um 5-10 % steigen

    Das letzte Geschäftsjahr lief aus Sicht des Chemiekonzerns bereits vernünftig. Doch die Zahlen für das erste Quartal gaben Grund für noch mehr Optimismus, wie Staudigl den 1.100 Aktionären in München erläuterte: „Wir wollen unseren Umsatz in diesem Jahr um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz steigern und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll bereinigt um Sondererträge um 5 bis 10 Prozent zulegen.“

    Richtige Wachstumssprünge ab 2017

    Der Vorstandschef erwartet sich aber erst ab dem nächsten Jahr wirkliche Wachstumssprünge: „2016 markiert einen Wendepunkt für WACKER. Unser neuer Polysiliciumstandort Charleston im US-Bundesstaat Tennessee ist fertiggestellt. Wir fahren das Werk in diesem Jahr auf die volle Kapazität hoch. Damit verringern sich unsere Investitionen signifikant, auch in den nächsten Jahren. Unser Investitionsfokus liegt künftig auf Anlagen für die Herstellung von Zwischen- und Endprodukten in unseren Chemiebereichen. Unser Cashflow wird sich dadurch deutlich erhöhen und die Nettofinanzschulden gehen weiter zurück.“

    Dividendenzuschlag bietet Vorgeschmack

    Einen Vorgeschmack auf jene kommenden Gewinne bot die diesjährige Dividende von 2 Euro je Aktie, die bereits 50 Cent besser ausfiel als im Vorjahr. Wenn der Konzern bei der Gewinnausschüttung jedes Jahr nun einen ähnlichen Nachschlag liefert, dürften die Aktionäre tatsächlich rundum zufrieden sein.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Wacker Chemie Kommen jetzt die fetten Jahre? Lieber Leser, laut Vorstandsboss Rudolf Staudigl markiert das laufende Geschäftsjahr 2016 einen „Wendepunkt“ für Wacker Chemie. Wohin sich das Unternehmen wenden will, ist nach der Hauptversammlung auch klar. Der Konzern soll weiter wachsen. …

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