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    (Korrektur  739  0 Kommentare Dammbruch: Die Agenda der WHO hört nicht bei Tabak auf - am Ende steht der entmündigte Bürger / Falsche Zahl im ersten Satz der Meldung)

    Köln (ots) -

    Falsche Zahl im ersten Satz der Meldung: Der Weltnichtrauchertag
    ist am 31. Mai 2016. Es folgt die korrigierte Meldung vom
    27.05.2016 um 16:37.

    Am Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2016 wird die
    Weltgesundheitsorganisation (WHO) Regulierungsbehörden weltweit davon
    überzeugen wollen, dass vereinheitlichte Verpackungen den Konsum von
    Tabak nachweisbar reduzieren. Obwohl diese extreme Politik, ein de
    facto Markenverbot, die gesetzten Ziele in Australien nicht
    realisieren konnte. Nichtsdestotrotz ebnet die WHO bereits den Weg
    für die Anwendung solcher Maßnahmen auf andere Konsumgüter. Hier
    drohen Folgefehler mit Auswirkungen für weitere Branchen und den
    erwachsenen Konsumenten.

    Dr. Margaret Chan, die WHO Generaldirektorin, sagte bereits 2013:
    "...es geht nicht mehr nur um die großen Tabakkonzerne. Die
    öffentliche Gesundheit darf auch den Konflikt mit großen
    Lebensmittel-, Soda- und Alkoholherstellern nicht scheuen".*

    Der Damm zeigt bereits die ersten Brüche. Verschiedene Länder,
    darunter Frankreich und das Vereinigte Königreich, planen die
    Einführung von vereinheitlichten Verpackungen für Tabakprodukte und
    haben kürzlich die Steuersätze auf bestimmte Lebensmittel und
    Getränke erhöht. Die Gesundheitslobby weist auch immer wieder auf die
    Ähnlichkeiten zwischen Tabak, Süßigkeiten und anderen Genussmitteln
    hin, wenn sie Regulierungsmaßnahmen zur Reduzierung ihres Konsums
    fordert. Dabei bringt sie auch die Maßnahmen ins Spiel, die schon
    beim Tabak nicht geholfen haben, sehr wohl aber die Mündigkeit des
    erwachsenen Konsumenten infrage stellen.

    Heike Maria Lau, Leiterin Politik und Kommunikation JTI,
    kommentiert: "Der Weltnichtrauchertag wird als politisches Instrument
    genutzt, um Druck auf Regierungen auszuüben, damit diese noch
    schärfere Bestimmungen einführen - Gesetze, die jedoch nicht den
    gewünschten gesundheitspolitischen Nutzen haben. Gleichzeitig hindert
    eine Regulierung, wie sie die Tabakbranche jetzt erlebt, den
    Wettbewerb und schränkt die Entscheidungsfreiheit der Konsumenten
    massiv ein. Mit einem kompletten Marken- und Werbeverbot würde sich
    die Politik endgültig von dem Grundsatz des mündigen Verbrauchers
    verabschieden. Will das der erwachsene Bürger, dass er zukünftig vom
    Staat weniger informiert, dafür aber zunehmend erzogen wird?"

    *Margaret Chan, Eröffnungsansprache bei der 8. Global Conference
    on Health Promotion, Helsinki, Finland, 10. Juni 2013.

    OTS: JTI Germany GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/112521
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_112521.rss2

    Pressekontakt:
    JT International Germany GmbH
    Pressestelle Deutschland
    Heike Maria Lau
    Leiterin Politik & Kommunikation
    T: 0221 1646 2110
    F: 0221 1646 2711
    Pressestelle.Deutschland@jti.com



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