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    Entspannung trotz Brexit bei RWE und E.ON?

    Lieber Leser,

    Großbritannien ist für beide Unternehmen ein wichtiger Markt. Beide Konzerne unterhalten in Großbritannien zahlreiche Kraftwerke. Für RWE zählt das Vereinigte Königreich zum Beispiel nach Deutschland zum zweitwichtigsten Markt weltweit. Die britische Tochter von RWE hat rund 3,2 Mio. Kunden. Deshalb hatten die Experten bereits davor gewarnt, dass die Folgen des Brexit vor allem die beiden angeschlagenen Energieriesen RWE und E.ON treffen würde.

    Das Szenario bewahrheitete sich am Freitag, denn die RWE-Aktie verlor bis kurz vor Handelsschluss knapp 10 %. Die Kursverluste bei E.ON waren ähnlich hoch (10,25 %). E.ON jedoch hat derzeit Pfund-Anleihen im Wert von rund 5 Mrd. Euro und verdient aktuell an dem Kurssturz des Britischen Pfunds bares Geld.

    Auch die zu erwartenden Handelshürden, die der Brexit mit sich bringen wird, verursachen den beiden Unternehmen vergleichsweise wenig Kopfzerbrechen. Das klassische Energiegeschäft ist nun mal kein Import-/Exportgeschäft. Das Produkt wird vor Ort erzeugt und verkauft.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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