Nano One erhält weitere Unterstützung seitens der kanadischen Regierung

 

Nano One erhält weitere Unterstützung seitens der kanadischen Regierung

 

Zusätzliche Patentanmeldung

 

Vancouver, BC: Dan Blondal, CEO von Nano One Materials Corp., gab heute bekannt, dass Nano One vom National Research Council of Canada Industrial Research Assistance Program ( das

NRC-IRAP) Fördermittel erhalten wird.

 

Das NRC-IRAP wird das Projekt von Nano One zur Entwicklung von Kathodenmaterial für kobaltfreie Hochvoltbatterien zwischen 1. Juni 2016 und 30. November 2017 mit Zuschüssen in Höhe von bis zu 222.857 $ unterstützen. Diese Fördermittel haben keine verwässernde Wirkung und müssen nicht zurückgezahlt werden.

 

„Das NRC-IRAP hat vergangene Projekte bereits in bedeutendem Umfang unterstützt,“ so Herr Blondal. „Wir fühlen uns geehrt, dass es seine Unterstützung bei der Entwicklung dieses wichtigen Kathodenmaterials bekräftigt hat. Tatsächlich ermöglichten die vorherigen Zuschüsse des NRC-IRAP weitere Innovationen in der Verarbeitungstechnologie von Nano One. Anfang des Monats wurde diese neuartige Entdeckung gar zum Patent angemeldet.“

 

Herr Blondal weiter: „Langlebige Hochvolt-Kathoden wie diese werden aus kostengünstigen Rohstoffen hergestellt und sind von strategischem Interesse für Industrieteilnehmer, da sie eine Reduzierung des Gewichts, des Volumens und der Kosten des Batteriesatzes bewirken können. Im Rahmen dieses Projekts werden wir unser patentiertes Herstellungsverfahren für dieses Material im Vorfeld der strategischen Bewertung und der erweiterten Produktion in unserer Pilotanlage optimieren.“

 

Das innovative Verfahren von Nano One trägt zur verbesserten Herstellung und Nanostruktur dieses kobaltfreien Hochvolt-Materials bei und die Ergebnisse der Batterietests weisen auf eine höhere Stabilität und Leitfähigkeit hin, als dies bei den handelsüblichen Materialien der Fall ist. Dies könnte die Erhöhung der Zellkapazität und so die Optimierung der Lebensdauer und Sicherheit bedeuten. Dazu kommt, dass der höhere Voltbereich des Materials zu einer höheren Energie- und Leistungsdichte der Batterien beitragen könnte. Die Anzahl an Batteriezellen und der Aufwand in Bezug auf Thermik und Ladung könnten reduziert werden. Für die Fahrzeug- und Netzspeicher-Batterien der nächsten Generation sind solche Fortschritte von entscheidender Bedeutung.“