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    Deutsche Bank  557  0 Kommentare
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    Ob George Soros wohl Chartanalyse betreibt?

    Lieber Leser,

    eigentlich gehören schlechte Nachrichten und die Deutsche Bank ja seit Jahren zusammen wie Pech und Schwefel. Nur ab und zu türmen sich zu bestimmten Zeitpunkten die Negativ-Schlagzeilen. So auch in diesen Tagen:

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    So wurde am Vormittag bekannt, dass der US-Ableger der Deutschen Bank – wie schon im Vorjahr – den Stresstest vermasselt hat. Seit 2009 unterzieht die US-Notenbank FED (Federal Reserve Bank), als Konsequenz aus der Finanzkrise, jedes Jahr 33 systemrelevante Kreditinstitute einem Stresstest.

    Diesmal beanstandete die FED die von der Deutsche Bank-Tochter vorgesehene Rückzahlung von Kapital an Anteilseigner als nicht realistisch. Da kann man als Außenstehender schnell zu dem Schluss gelangen, dass die Unternehmensleitung auch unter dem seit 1 Jahr neu amtierenden Chef Cryan nichts dazugelernt hat.

    Am vergangenen Wochenende wurde bekannt, dass ein gewisser George Soros mit seinem Hedgefonds satte 100 Mio. Euro mittels eines Leerverkaufes auf einen Kursabsturz der Deutsche Bank-Aktie gesetzt hat. Diese Summe entspricht 0,51% der ausgegebenen Deutsche Bank-Aktien. Offensichtlich geht die Investoren-Legende von einem anhaltenden Kursrückgang aus:

    Am Montag hielt Soros‘ Hedgefonds noch immer 0,46% der Leerverkaufsposition. Öffentlich wurde die Aktion aufgrund der Veröffentlichungspflicht für derartige Investments.

    Bislang reichte es nur für ein neues Allzeittief bei 12,05 Euro. Ob George Soros wohl weiß, dass ein symmetrisches Dreieck, wie es die Deutsche Bank-Aktie seit Januar ausgebildet hat, zu Fehlsignalen neigt? Der Chart liefert dafür schon ein erstes Beispiel.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Ob George Soros wohl Chartanalyse betreibt? Lieber Leser, eigentlich gehören schlechte Nachrichten und die Deutsche Bank ja seit Jahren zusammen wie Pech und Schwefel. Nur ab und zu türmen sich zu bestimmten Zeitpunkten die Negativ-Schlagzeilen. So auch in diesen Tagen: So wurde am …

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