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    DGAP-News  497  0 Kommentare Monument gibt signifikante Analysenergebnisse der Bohrungen auf NOA7_8 in Burnakura bekannt - Seite 3


    der vererzten Abschnitte mit über 1,0 g/t Au aus NOA7_8, in Abbildung 2
    hervorgehoben, werden zusammen mit den historischen Bohrungen, die vor dem
    Geschäftsjahr 2016 niedergebracht wurden, als Eingabedaten für die laufende
    Ressourcenschätzung verwendet werden. Die Orientierung der Bohrlöcher der
    Explorationsbohrungen war dazu ausgelegt, die Vererzung senkrecht zu
    durchbohren, um die wahre Mächtigkeit zu erhalten. Die in dieser
    Pressemitteilung bekannt gegebenen Bohrabschnitte repräsentieren
    zusammengesetzte Probenabschnitte, die aus Bohrungen stammen.

    Abbildung 2 - Lageplan der Bohransatzpunkte für NOA7_8 im Geschäftsjahr
    2016. Bohrungen mit Analysenergebnissen über 1,0 g/t wurden hervorgehoben.
    Siehe originale englische Pressemitteilung.

    Die zur Verfügung stehenden harten Daten bestehend aus historischen
    Bohrungen (1991 bis 2013), BMGS Ressourcenblockmodell 2012, Rock Team
    Underground Mining Study 2012 und Monuments Bohrungen im Geschäftsjahr 2016
    (signifikante Analysenergebnisse hervorgehoben) wurden zusammengestellt und
    auf integrierte Weise veranschaulicht, um das Potenzial für den
    untertägigen Abbau der Vererzung auf NOA7_8 genauer nachzuprüfen. Die
    jüngsten Bohrungen der Monument Mining, die überwiegend kürzer sind,
    liefern wichtige Informationen, die die Trends für die räumliche
    Kontinuität der Goldvererzung beweisen.

    Abbildung 3 bietet einen Profilschnitt, der einige der signifikanten in
    Tabelle 1 aufgeführten Abschnitte zeigt zusammen mit der Interpretation der
    Vererzungshöfe für die laufende Modellierung. Man kann beobachten, dass die
    jüngsten Infill-Bohrungen Monuments einige Informationslücken geschlossen
    haben und in einigen Fällen eine Vererzung andeuten, die ungefähr der
    früher interpretierten Form der Vererzung gleichkommt jedoch mit viel
    höheren Gehalten. In diesem und in anderen Profilschnitten ist deutlich,
    dass die Vererzung zur Tiefe noch offen ist. Die Vererzung ist stellenweise
    viel mächtiger und durchweg höhergradig als bisher mit den verfügbaren
    Informationen modelliert.

    Ein Versatz durch Verwerfungen könnte zu einer Verschiebung der Vererzung
    geführt haben und neue Erztaschen könnten identifiziert worden sein und
    sollten weiter überprüft werden. Die wird durch die laufenden
    Modellierungen besser untersucht werden. Es wurde ebenfalls deutlich
    bestätigt, dass die Lagerstättenvererzung tektonisch kontrolliert wird und
    ein Abtauchen der hohen Gehalte nach Norden auftritt. Das frühere Modell
    BMGS 2012 ist in 3D in Abbildung 4 zu sehen und deutet diese hochgradigen
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