Münchener Rück zieht Zwischenbilanz zu Naturkatastrophen
Liebe Leser,
das Wetter hat in diesem Jahr hierzulande zum Teil heftige Kapriolen geschlagen. Wir alle erinnern uns noch zu gut an die starken Unwetter, die in Teilen der Republik zu dramatischen Szenen mit Überschwemmungen, Sturmschäden und Blitzeinschlägen geführt haben.
Doch Deutschland war in dieser Hinsicht keine Ausnahme, denn in der ganzen Welt kam es in der ersten Jahreshälfte vermehrt zu Naturkatastrophen. Zu diesem Ergebnis gelangt der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück. Seinen Berechnungen zufolge haben Waldbrände, Erdbeben und Unwetter einen globalen Schaden in Höhe von 70 Mrd. Dollar verursacht. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Schäden noch auf 59 Mrd. Dollar. Die aktuelle Schadensbilanz liegt dennoch unterhalb des Durchschnitts der vergangenen 10 Jahre (92 Mrd. Dollar).
Bei der Schadenssumme der ersten sechs Monate müssen die Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen laut Münchener Rück für 27 Mrd. Dollar geradestehen. Im letzten Jahr lag die Versicherungssumme noch bei 19 Mrd. Dollar. Ein Großteil der Umweltschäden entfällt mit 25 Mio. Dollar auf die beiden Erdbeben, die sich auf der japanischen Insel Kyushu ereigneten. Hiervon sind den Angaben zufolge 6 Mrd. Dollar abgesichert. Die zahlreichen Unwetter in Europa haben in den vergangenen beiden Monaten zu Schäden im Umfang von 6 Mrd. Dollar geführt, wovon 50 Prozent (3 Mrd. Dollar) von den Versicherern übernommen werden.
Eine erfreuliche Erkenntnis ist, dass bei den Umweltkatastrophen in diesem Jahr deutlich weniger Menschen ihr Leben verloren haben (3.800) als im letzten Jahr (21.000).
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse