K+S
Das hätte einfach nicht passieren dürfen
Lieber Leser,
wie die Nachrichtenagentur Reuters vermeldet, ist es in der kanadischen Kali-Mine von K+S zu einem folgenschweren Unfall gekommen. Im schlimmsten Fall könnte sich die Inbetriebnahme von „Legacy“ um ein Jahr verzögern. Eine Unternehmenssprecherin von K+S hat den Vorfall inzwischen bestätigt.
Was ist passiert?
Am 17. Juli löste sich ein riesiger Prozessbehälter aus seiner Verankerung und stürzte in der Folge um. Dabei kam es zu beträchtlichem Sachschaden. Noch schlimmer: Der 28 m hohe Tank ist unabdingbar für die Kaliproduktion. Ohne die Anlage kann das Werk nicht wie geplant in diesem Sommer in Betrieb genommen werden.
Zentraler Baustein für die Zukunftsstrategie
K+S hat in das Projekt „Legacy“ mehr als umgerechnet 2,8 Mrd. Euro investiert. K+S-Boss Norbert Steiner wurde in den vergangenen Monaten nicht müde zu betonen, welche große Hoffnungen der Konzern auf die Mine setzt. Es klang in meinen Ohren so: Mag sein, dass wir im zurückliegenden Jahre jede Menge Probleme hatten. Aber wartet ab, bis die kanadische Kali-Mine in Betrieb geht. Dann wird alles besser.
Und nun dieser Schlag ins Kontor. Momentan laufen noch die Untersuchungen, warum sich der Behälter aus der Verankerung reißen konnte. Die Unternehmenssprecherin machte keinerlei Aussagen hinsichtlich der Auswirkungen auf den Start der Gesamtanlage.
Analyst mit düsterer Prognose
Zu diesem Punkt äußerte sich jedoch Joel Jackson, Analyst der Bank BMO. Er geht im günstigsten Fall von einer Verzögerung im Bereich von 6-8 Wochen aus. Im schlimmsten Fall sei aber auch mit einer Verschiebung von einem Jahr zu rechnen, so Jackson. Das wäre der Super-GAU für K+S.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse