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    DEUTSCHE BANK  1570  0 Kommentare Erholung nur ein Pullback!

    Die Zahlen der Commerzbank nehmen die Börsianer zum Anlass, auch die Deutsche-Bank-Aktie zu verkaufen. Neben der Commerzbank, die nach der ersten Handelsstunde rund 6% verliert, steht auch die DBK-Aktie mit einem Verlust von ca. 4% am Ende der DAX-Liste. Charttechnisch muss die jüngste Erholung noch als Pullback, als eine technische Gegenbewegung an eine zuvor gebrochene Unterstützungszone, die nun eine Widerstandszone darstellt, betrachtet werden. Der Ausbruch aus einem symmetrischen Dreieck Anfang Juni und nochmals Ende Juni mahnt hier zur Vorsicht und Kursziele bis ca. 10 Euro sind ableitbar. Die Börsianer erwarten nun gespannt die Zahlen (Q2) in dieser Woche.

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    Die bisherige Prognose nochmals deutlich fallender Kurse muss aufrecht erhalten bleiben. Negativ unter ca. 12,45 und 12 Euro.

    Deutsche Bank AG – Monatskerzen

    Im Februar ein Hammer – ohne Wirkung als Trendwendemuster. Mit der Juni-Kerze ein Verkaufssignal mit Ziel von 11 bis 10 Euro. Nur eine schnelle Erholung über ca. 14 Euro per Daily- und vor allem auch per Weekly-Close würde eine Stabilisierung einleiten. Der Bereich um 14 Euro (Mitte der jüngsten langen schwarzen Monatskerze) stellt allerdings ein kräftiges Widerstandsniveau dar. Somit wäre hier eher auf Verkaufssignale zu achten. Die aktuelle Juli-Kerze stellt bislang nur eine Verschnaufpause in der Abwärtsbewegung dar.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten nicht investiert ist, weder direkt noch indirekt durch Finanzinstrumente. Charts: www.guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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