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GFT Technologies SE: GFT beschleunigt Wachstumsdynamik im zweiten Quartal 2016 mit einem Umsatzplus von 23 Prozent - Seite 2
Kundenbudgets von Großbritannien in die USA sowie Verzögerungen bei
Projektentscheidungen im Bereich Investment Banking. Entsprechend stieg der
in den USA erzielte Umsatz im zweiten Quartal um 55 Prozent auf 14,66 Mio.
Euro (Q2/2015: 9,44 Mio. Euro). In Spanien setzte sich die hohe Nachfrage
nach Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen bei
Geschäftsbanken im zweiten Quartal fort, so dass der Umsatz im zweiten
Quartal auf 19,74 Mio. Euro (Q2/2015: 10,12 Mio. Euro) nahezu verdoppelt
wurde.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) war im zweiten Quartal durch
Währungseffekte in Höhe von 1,14 Mio. Euro belastet und stieg um 12 Prozent
auf 11,39 Mio. Euro (Q2/2015:10,19 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis (EBT)
lag mit 7,56 Mio. Euro leicht über dem Vorjahreswert (Q2/2015: 7,35 Mio.
Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich im zweiten Quartal auf 0,25
Euro (Q2/2015: 0,16 Euro).
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2016
Im ersten Halbjahr 2016 verzeichnete die GFT eine Umsatzsteigerung um 16
Prozent auf 208,03 Mio. Euro (H1/2015: 178,76 Mio. Euro). Bereinigt um die
Umsatzbeiträge der Unternehmenszukäufe Adesis und Habber Tec Brazil
erzielte GFT im ersten Halbjahr ein organisches Wachstum von 12 Prozent.
Das EBITDA war im ersten Halbjahr durch Wechselkurseffekte in Höhe von
insgesamt -2,43 Mio. Euro (H1/2015: 0,32 Mio. Euro) belastet und stieg um 9
Prozent auf 21,54 Mio. Euro (H1/2015: 19,80 Mio. Euro). Das
Vorsteuerergebnis lag mit 14,60 Mio. Euro leicht über dem Vorjahresniveau
(H1/2015: 14,23 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr verbesserte sich das
Ergebnis pro Aktie auf 0,46 Euro (H1/2015: 0,34 Euro).
Entwicklung der Segmente im ersten Halbjahr 2016
Im Geschäftsbereich Americas & UK stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2016
um 7 Prozent auf 110,84 Mio. Euro (H1/2015: 103,80 Mio. Euro). Aufgrund
negativer Wechselkurseffekte reduzierte sich das Segmentergebnis auf 4,45
Mio. Euro (H1/2015: 6,53 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Continental
Europe verzeichnete einen Umsatzanstieg um 29 Prozent auf 96,71 Mio. Euro
(H1/2015: 74,96 Mio. Euro). Das Segmentergebnis verbesserte sich um 7
Prozent auf 10,06 Mio. Euro (H1/2015: 9,40 Mio. Euro).
Mitarbeiterzahl auf rund 4.500 angestiegen
Zum 30. Juni 2016 beschäftigte GFT 4.493 Vollzeitmitarbeiter, was einer
Steigerung um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt entspricht (30.
Juni 2015: 3.421). Der Anstieg der Mitarbeiterzahl resultierte aus der
Im ersten Halbjahr 2016 verzeichnete die GFT eine Umsatzsteigerung um 16
Prozent auf 208,03 Mio. Euro (H1/2015: 178,76 Mio. Euro). Bereinigt um die
Umsatzbeiträge der Unternehmenszukäufe Adesis und Habber Tec Brazil
erzielte GFT im ersten Halbjahr ein organisches Wachstum von 12 Prozent.
Das EBITDA war im ersten Halbjahr durch Wechselkurseffekte in Höhe von
insgesamt -2,43 Mio. Euro (H1/2015: 0,32 Mio. Euro) belastet und stieg um 9
Prozent auf 21,54 Mio. Euro (H1/2015: 19,80 Mio. Euro). Das
Vorsteuerergebnis lag mit 14,60 Mio. Euro leicht über dem Vorjahresniveau
(H1/2015: 14,23 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr verbesserte sich das
Ergebnis pro Aktie auf 0,46 Euro (H1/2015: 0,34 Euro).
Entwicklung der Segmente im ersten Halbjahr 2016
Im Geschäftsbereich Americas & UK stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2016
um 7 Prozent auf 110,84 Mio. Euro (H1/2015: 103,80 Mio. Euro). Aufgrund
negativer Wechselkurseffekte reduzierte sich das Segmentergebnis auf 4,45
Mio. Euro (H1/2015: 6,53 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Continental
Europe verzeichnete einen Umsatzanstieg um 29 Prozent auf 96,71 Mio. Euro
(H1/2015: 74,96 Mio. Euro). Das Segmentergebnis verbesserte sich um 7
Prozent auf 10,06 Mio. Euro (H1/2015: 9,40 Mio. Euro).
Mitarbeiterzahl auf rund 4.500 angestiegen
Zum 30. Juni 2016 beschäftigte GFT 4.493 Vollzeitmitarbeiter, was einer
Steigerung um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt entspricht (30.
Juni 2015: 3.421). Der Anstieg der Mitarbeiterzahl resultierte aus der
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