K+S
Keine Prügel mehr?
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat in den vergangenen Tagen heftige Prügel beziehen müssen. Und dies, obwohl Konkurrent Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) für Hoffnungen auf eine Erholung der Düngemittelmärkte in der zweiten Jahreshälfte 2016 gesorgt hatte.
Allerdings haben die deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgänge, die K+S im ersten Halbjahr und vor allem im zweiten Quartal 2016 erleiden musste, viele Investoren verschreckt. Der Erwerb von Düngemittelaktivitäten in China und damit ein besserer Zugang zum asiatischen Wachstumsmarkt sowie Fortschritte bei den Spar- und Restrukturierungsprogrammen „Salz 2020“ und „Fit für die Zukunft“ waren dabei kein besonderer Trost. Allerdings bleiben einige Marktteilnehmer übrig, die an ein Comeback der K+S-Aktie glauben.
Bei der Baader Bank empfiehlt man die im MDAX gelisteten K+S-Papiere sogar zum Kauf, während das Kursziel nun sogar von 22,00 auf 24,00 Euro nach oben geschraubt wurde. Und das alles, weil die Marktexperten nun von einer noch stärkeren Erholung der Kalipreise ausgehen. Wer ebenfalls von einem Comeback der K+S-Aktie überzeugt ist, kann mithilfe von Hebelprodukten (WKN: HY1EV3 / ISIN: DE000HY1EV32) sogar überproportional von einem positiven Kurstrend profitieren.
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Bildquelle: Pressebild K+S